Mirus feierte letztes Jahr ihr 30-jähriges Bestehen und blickt auf drei Jahrzehnte voller Innovationen und erstklassigem Service zurück. Als führender Anbieter von Softwarelösungen für die Schweizer Hotellerie und Gastronomie hat Mirus die Branche massgeblich mitgestaltet und unterstützt.
Die Mindestlöhne im Gastgewerbe steigen ab Februar um 1,1 Prozent. Das Schiedsgericht legte diese Erhöhung fest, nachdem sich die Sozialpartner nicht einigen konnten.
Das 4-Sterne-Superior-Hotel Schönegg in Zermatt bietet neu einen 400 Quadratmeter grossen Spa-Bereich und positioniert sich damit als Ganzjahresbetrieb. Highlight der neuen Erholungsoase ist der Outdoor-Infinity-Pool mit freier Sicht aufs Matterhorn.
Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten wird «The Park Gstaad» ab der Wintersaison 2026/27 als Four Seasons Hotel wiedereröffnet.
Trotz erfreulicher Fortschritte ist der wirtschaftliche Druck auf die Beherbergungsbetriebe weiterhin gross. 2025 zeichnen sich einige bedeutende politische Herausforderungen ab.
Das Theaterstück «Toulouse» tourt im Januar durch acht Berner Hotels und verwandelt Hotelzimmer in Bühnen. Die Inszenierung des Berner Theaters an der Effingerstrasse bietet zusätzlich ein 3-Gang-Menü und erzählt die Geschichte eines Ex-Ehepaars.
Der Spatenstich für die «Chasa Plavna» in Scuol markiert den Beginn eines neuen Projekts der Belvedere Hotel Familie. Es entstehen 20 Serviced Apartments sowie neun Erst- und Zweitwohnungen. Die Fertigstellung ist für Ende 2026 geplant.
Das Jahr 2025 bringt mit Grossanlässen wie der Women’s Euro oder dem Eurovision Song Contest wertvolle Chancen für den Schweizer Tourismus. HotellerieSuisse fokussiert sich auf Mitgliederbedürfnisse und Projekte wie den «Hospitality Trendreport».
Der Beginn eines neuen Jahres ist mehr als nur ein Kalenderwechsel – es ist eine Einladung, mit neuem Elan und voller Tatendrang das zu gestalten, was vor uns liegt. 2025 wird ein Jahr, das uns als Branche herausfordert und gleichzeitig die aussergewöhnlichen Stärken der Schweizer Beherbergungsbranche in den Mittelpunkt stellt. Das Dossier dieser Ausgabe widmet sich einem Thema, das aktueller kaum sein könnte: Grossanlässe. Sie sind mehr als nur Events – sie sind Schaufenster für die Schweiz,…
Eine neue, umfangreiche Wirkungsstudie zeigt den ökonomischen und gesellschaftlichen Wertbeitrag des grössten Schweizer Klassik-Festivals für die Region Luzern auf.
Die Kreislaufwirtschaft birgt enormes Potenzial für mehr Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit. Wie profitieren Tourismusbetriebe, Hotels und Restaurants konkret von geschlossenen Kreisläufen? Der kommende Weiterbildungs- und Netzwerktag von Ibex Fairstay liefert Antworten.
Die Lenzerheide Bergbahnen AG und ihr CEO Thomas Küng gehen nach der Wintersaison 2024/25 getrennte Wege. Grund dafür sind unterschiedliche Ansichten zur zukünftigen Ausrichtung des Unternehmens.
Das Engelberger Bergbahnunternehmen verzeichnet 1,1 Millionen Fahrgäste im per Ende Oktober abgelaufenen Geschäftsjahr. Der Umsatz der Titlis Bergbahnen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 18,7 Prozent auf 85,7 Millionen Franken.
Der Konsumentenschutz kritisiert die Tarife von Schweizer Skigebieten mit «dynamischen Preisen»: Die Preise für Abos oder Tageskarten seien oft intransparent. Auch seien die Rückgabe- und Umtauschbedingungen sehr uneinheitlich.
Zum 130-Jahre-Jubiläum präsentiert sich Twerenbold Reisen mit modernem Look und neuem Claim. Kataloge, Website und Busflotte sind bereits mit dem neuen Logo ausgestattet.
Die Schliessung des Schilthorn-Gipfel spiegelt sich in den Frequenzen der Bahn und den Umsätzen der betroffenen Gastronomie- und Shop-Betriebe. Die restlichen Gastronomiebetriebe, die Hotellerie und der Wintersport verzeichnen hingegen ein erfreuliches Bild.
Das Glarnerland wird erstmals Gastgeber des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests im August. Visit Glarnerland unterstützt das Organisationskomitee unter anderem mit Unterkunftsmanagement und einer Plattform für private Übernachtungsangebote.
Laut Planted war 2024 ein Rekordjahr für pflanzliche Ernährung. Der Schweizer Hersteller für pflanzlicher Fleischersatz präsentiert Zahlen dazu. Gastronomiebetriebe setzen zunehmend auf nachhaltige Alternativen.
Im «Veganuary» präsentiert die SV Group in über 450 Restaurants in der Schweiz und Deutschland pflanzenbasierten Street-Food-Kreationen. Mit 20 neuen Rezepten will die Gruppe das Engagement für umweltfreundliche Ernährung und kulinarische Vielfalt stärken.
Der diesjährige Lebensmitteltag lädt nach Luzern ein, um ein Jahrzehnt des Wissens- und Netzwerkaustauschs zu feiern. Das Programm beleuchtet Herausforderungen und Zukunftsthemen der Lebensmittelindustrie.
Das Skigebiet Grimentz-Zinal hat den ehemaligen Sternekoch Didier de Courten engagiert, um die Qualität seines gastronomischen Angebots zu verbessern. Sein Flaggschiff ist das «Espace Weisshorn».
Immer mehr Menschen trinken weniger Alkohol oder leben abstinent. Was vor einigen Jahren noch als seltsame Ausnahme galt, ist heute gesellschaftlich akzeptiert. Was bedeutet das für Produzenten und Anbieter?
Food-Waste kostet Betriebe nicht nur Geld, sondern belastet auch die Umwelt. Mit dem Aktionsplan gegen Lebensmittelverschwendung will der Bund die Verluste bis 2030 halbieren. Gastronomiebetriebe können mit gezielten Massnahmen ihre Ökobilanz und Gewinne verbessern.
Mit dem «Lebensqualimeter» erarbeitet Kohl & Partner, Grundlagen zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Gemeinden oder Regionen. Ein neuer «Gastromasterplan» soll zum Bindeglied zwischen Destinationen und Betrieben werden. Geschäftsführer Frank Reutlinger erklärt.
Joka und Andreas Schwab übernehmen das traditionsreiche Hotel und Restaurant Krone Aarberg als Pächterpaar. Das Herzstück ihres gastronomischen Konzepts bildet eine Mischung aus modern…
Der EHL-Absolvent Thomas B. Meier übernimmt die operative Leitung der arabischen Luxushotel-Gruppe Jumeirah. Er soll die globale Expansion vorantreiben und die nachhaltigen Wachstumsziele umsetzen.
Nach eineinhalb Jahren verlässt Direktor Pascal Scherrer Gastrosuisse. Wegen unterschiedlicher Ansichten über die Führung wurde das Arbeitsverhältnis im gegenseitigen Einvernehmen beendet.
Seit Januar arbeitet die Geschäftsstelle von HotellerieSuisse in einer neu organisierten Struktur. Marc Blatter und Hans-Peter Brändle stossen zur Geschäftsleitung des Verbands.
Die Beratungsagentur Mounteco verstärkt ihre Expertise im alpinen Tourismus: Ab April stösst Martina Hollenstein Stadler als Partnerin und zweite Geschäftsführerin zum Unternehmen.
Martin Rinck verzichtet auf seinen Posten im Vorstand der Lindner Hotel Group und beendet auch seine Beratungstätigkeit. Die deutsche Hotelgruppe konzentriert sich nun auf das Insolvenzplanverfahren…
Denise Ulrich und Matthias Külling übernehmen die Geschäftsführung von Schaffhauserland Tourismus. Ihr Vorgänger Beat Hedinger wird weiterhin beratend zur Seite stehen und für einen nahtlosen Übergang…
Am Mitte Januar übernimmt Yvette Thüring übergangsweise die Leitung des Hotels Odelya und Restaurants Ayledo in Basel. Sie tritt damit die Nachfolge von Hans Kipfer an.
In der Wintersession debattiert das Parlament unter anderem über Kürzungen im Tourismusbudget und den Schutzstatus S. HotellerieSuisse warnt vor Einschnitten bei Förderinstrumenten und fordert eine schnelle Integration von Schutzsuchenden in den Arbeitsmarkt.
Die Urner Regierung muss vor der Abstimmung über die Initiative «Isleten für alle» Ende November kein Korrigendum senden. Das hat nun das Bundesgericht entschieden,
Der Verband HotellerieSuisse spricht sich gegen die Umweltverantwortungsinitiative aus. Er befürchtet, hohe Kosten und starre Vorgaben, die die Branche belasten könnten.
Die Ständeratskommission unterstützt die Forderung des Kantons Zürich, künftig bis zu zwölf Sonntagsverkäufe pro Jahr zuzulassen. Eine Lockerung für Nicht-Lebensmittelgeschäfte lehnte die Kommission jedoch ab.
Das Initiativkomitee «Isleten für alle» legt bei der Urner Regierung eine Beschwerde gegen die Abstimmungsbotschaft für Ende November ein. Es wirft der Regierung die Verbreitung von «Falschinformationen» vor.
HotellerieSuisse setzt sich für die Stärkung der höheren Berufsbildung ein und betont die Bedeutung der Einführung von Titeln wie «Professional Bachelor» und «Professional Master» für die internationale Wettbewerbsfähigkeit.
Absolventinnen und Absolventen der höheren Berufsbildung brauchen international verständliche Berufstitel. HotellerieSuisse setzt sich im Rahmen einer entsprechenden politischen Vernehmlassung dafür ein.
In der vergangenen Herbstsession standen mehrere für den Tourismus relevante Geschäfte zur Debatte, darunter die dauerhafte Fortführung des MWST-Sondersatzes der Beherbergungsbranche. Der Schweizer Tourismus-Verband und HotellerieSuisse ordnen ein.
Ab Januar 2025 tritt die neue Liste für stellenmeldepflichtige Berufsarten in Kraft. Neu fallen Chefs oder Cheffes de Service und Servicehilfskräfte im Restaurant unter die Meldepflicht.
Hotel & Gastro Formation Schweiz, HotellerieSuisse, Gastrosuisse sowie Hotel & Gastro Union suchen die Schweizer Meisterinnen oder die Schweizer Meister 2025 in den Bereichen Hotel Reception, Hauswirtschaft, Restaurant-Service und Küche.
Joka und Andreas Schwab übernehmen das traditionsreiche Hotel und Restaurant Krone Aarberg als Pächterpaar. Das Herzstück ihres gastronomischen Konzepts bildet eine Mischung aus modern interpretierter, gutbürgerlicher Küche.
Der EHL-Absolvent Thomas B. Meier übernimmt die operative Leitung der arabischen Luxushotel-Gruppe Jumeirah. Er soll die globale Expansion vorantreiben und die nachhaltigen Wachstumsziele umsetzen.
Der Schauspieler Cyril Metzger gewinnt den «Prix Swissperform 2025» für die beste Hauptrolle in einer Fernsehproduktion. Den Preis erhält er für seine Darstellung des Hotelier André Morel in der Serie «Winter Palace».
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Magdalena Kossmann, neue Co-Gastgeberin in der Lenk Lodge, träumt von einer Reise durch Indien, verspürt Lebensfreude, wenn sie Salsa tanzt, und will als junge Gastgeberin mehr Lockerheit in den Beruf bringen.
Nach eineinhalb Jahren verlässt Direktor Pascal Scherrer Gastrosuisse. Wegen unterschiedlicher Ansichten über die Führung wurde das Arbeitsverhältnis im gegenseitigen Einvernehmen beendet.
Längst hat sich unsere «Nahrungsaufnahme» zum Erlebnis gemausert, das immer neu, immer anders kreiert sein will. Wie lassen sich glückliche Gäste und Unternehmenserfolg vereinbaren? Unser F&B-Dossier liefert ein mögliches Menü.
Die Stiftung Tschumi feiert ihr 75-jähriges Jubiläum und bleibt ein Partner für die Förderung von Talenten in der Hotellerie. Mit Fokus auf Grundausbildung und Talentförderung will sie sichtbarer werden, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Neue Gästebedürfnisse und strukturelle Veränderungen fordern den Wintertourismus heraus. Was bleibt, was kommt, und wovon müssen wir uns verabschieden? Wir haben nachgefragt.
Jahrzehntelang war Energie «einfach da», und erst noch günstig. Doch die Klimakrise zwingt uns zum Umdenken. Gefragt sind smarte Ideen, der Abschied von lieb gewonnenen Gewohnheiten und neue Kooperationen. Lesen Sie in den folgenden Artikeln, wie wir diese Herausforderungen meistern.
Ein Lebenswerk steht vor seinem Abschluss. Übernehmen die Kinder? An wen verkaufe ich? Was gilt es zu beachten? Wie machen es andere? Hoteliers, Familien und Experten berichten über ihre Erfahrungen.
Eine längere, gut ausgelastete Saison führt zu ökonomischer Prosperität, lässt Mitarbeitende in Jahresverträge überführen und bewirkt eine höhere Qualität. Klingt wunderbar – wo liegen die Stolpersteine?