Magere 4620 Übernachtungen verbuchten Luzerns Hotels im Lockdown-Monat April 2020. Ein Jahr davor waren es über 115 000 – ein Einbruch von 96 Prozent. Klar, das war ein Extremwert. Er verdeutlicht aber eindrücklich, wie hart Corona insbesondere die zuvor erfolgsverwöhnte Stadthotellerie getroffen hat.

Gründe dafür gibt es mehrere: Die Leute suchten die Weite, die Natur, Abstand. Alles Dinge, die in der Stadt in der Regel Mangelware sind. Zudem fehlten den Stadthotels die ausländischen Gäste und die Geschäftsreisenden, die Kongressteilnehmenden, die Event-Touristen.

Eine Umfrage der htr hotel revue bei den grössten Unternehmen des Landes zeigt nun, dass sich das für die Stadthotels so wichtige Geschäft mit den Geschäftsreisenden gerade stark und wohl dauerhaft verändert.

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Mischa Stünzi