Das Loyalitätsprogramm der Global Hotel Alliance (GHA) besteht aus verschiedenen individuellen Hotelgruppierungen, wie Kempinski, Anantara und neu auch der Swiss hospitality collection (Shc). Mit einer Kooperation mit der GHA will die Shc ihre Wettbewerbsfähigkeit als Hotelkooperation in der Schweiz stärken und die Mitglieder von einem klaren Alleinstellungsmerkmal profitieren lassen.

Chris Hartley, CEO von Global Hotel Alliance, ist hocherfreut, die Shc als neustes Mitglied der raschwachsenden Allianz begrüssen zu dürfen: «Über Jahre haben wir die Popularität der Schweiz im 14 Millionen mitgliederstarken Discovery Programm demonstriert und tausende Roomnights in den beiden Kempinski Hotels St. Moritz und Genf generiert. Mit der Swiss hospitality collection, sind wir nun in der Lage, die Präsenz von Global Hotel Alliance in der Schweiz, in den wichtigsten Destinationen auszubauen. Wir erwarten, dass diese Hotels, in den Hauptmärkten, wie der USA, Deutschland und dem Vereinigten Königreich und auch in den Wachstumsmärkten, sehr gut ankommen werden».

Bei den über 2,5 Millionen «Discovery»-Mitgliedern, die jährlich als Leisure-Gäste reisen, seien gerade Skiferien äusserst beliebt. Zudem würden Städte wie Zürich, Basel und Luzern bei Business- wie auch Leisure-Gästen eine hohe Nachfrage generieren, ist Chris Hartley überzeugt. Sein Unternehmen könne mit der Shc von einer starken Präsenz in der Schweiz profitieren und den Mitgliederstamm mit einzigartigen Hotels weiter ausbauen. «Mit diesen Aussichten, freuen wir uns enorm, auf die Zusammenarbeit mit der Swiss hospitality collection», so der GHA-Chef.

Alexander Manz, Verwaltungsratspräsident der Swiss hospitality collection meint dazu: «Das Potential des Discovery Kundenbindungsprogrammes in der Schweiz ist riesig, denn bis dato sind lediglich zwei Schweizer Kettenhotels – die beiden Kempinski – diesem Kundenbindungsprogramm angeschlossen. Gleichzeitig geht Global Hotel Alliance davon aus, dass schon heute mehrere Hunderttausend ihrer 14 Millionen Mitglieder Städte wie Zürich, Basel oder Luzern oder auch Feriendestinationen wie Zermatt und Berner Oberland besuchen, ohne jedoch ein Hotel aus dem Portfolio von Discovery buchen zu können.»Manz ist überzeugt, dass somit in der Schweiz sowohl die Shc-Hotelmitglieder aber auch Schweizer und globale Gäste von der exklusiven Markteinführung des «Discovery»-Programms profitieren. «In einem stark umkämpften, von Kettenhotels beherrschten Markt und einem immer anspruchsvolleren Gast, verlangt es in der Individualhotellerie nach innovativen und gemeinschaftlichen Lösungen», ergänzt Manz.

Auch Verwaltungsrat und Shc-Mitgründer Gianluca Mariongiu ist überzeugt: «Das Mindset von Shc – hospitality next generation – und der Gedanken von Global Hotel Alliance, individuelle Hotelgruppen unter einem Loyalty Brand zu vermarkten, passen perfekt zusammen. So kann der Schweizer Privathotelier nun endlich in der Schweiz sowie auf internationaler Ebene Cross Selling betreiben. »

Die Shc zählt heute 30 Mitgliederhotels im Leisure- und Business-Bereich in den attraktivsten Destinationen der Schweiz. Die 3- bis 5-Sterne-Häuser werden individuell von innovativen Hoteliers geführt. Die GHA vereint über 30 Marken mit mehr als 550 Hotels in 75 Ländern. (htr)