Das Siegertreppchen der Uno-Organisation für intellektuelles Eigentum (WIPO) bleibt damit zum dritten Mal in Folge unverändert. Der globalen Innovationsindex listet mehr als 130 Länder.

Die Schweiz liegt sogar zum elften Mal in Folge auf dem ersten Platz. Untersucht wurden Themen wie Know-how und Technologie, Patente oder die Komplexität von Exportprodukten.

Mehr Mittel für Pharma
Die WIPO schreibt zudem in ihrem aktuellen Bericht, dass die Investitionen in die Wissenschaft und Forschung trotz der Corona-Pandemie gestiegen seien. Wenig überraschend dabei: Den grössten Anstieg an Mitteln verzeichneten die Forschung für pharmazeutische und biotechnologische Innovationen. Hingegen hatten es die Bereiche Verkehr und Tourismus schwer, neue Ausgaben zu tätigen.

Konkret hätten rund 60 Prozent der forschungsintensiven Unternehmen ihre Innovationsausgaben erhöht, was einer Steigerung von rund 10 Prozent entspreche. Der Umfang des dabei eingesetzten Risikokapitals stieg um 5,8 Prozent. (sda/awp/npa)

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