Der Dachverband HotellerieSuisse (HS) feiert in diesem Jahr 217 erfolgreiche Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger seiner vier Schulhotels in Interlaken, Unspunnen, Pontresina und Martigny.
Nach einer dreijährigen Grundausbildung schlossen in der Deutschschweiz 154 Hotelfachleute (HOFA) und 25 Restaurationsfachleute (REFA) das Qualifikationsverfahren mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) ab. In der Romandie entlassen die von Bund und Kanton anerkannten Berufsfachschulen 24 bestens ausgebildete HOFA und zwei REFA ins spannende Berufsleben.[IMG 2]
Zehn Hotellerieangestellte (HOAN) und ein Restaurationsangestellter (REAN) in der Deutschschweiz sowie ein HOAN in der Westschweiz freuen sich nach zweijähriger Lehre über das eidgenössiche Berufsattest (EBA).
[IMG 3]Mit Bravour und einer hervorragenden Durchschnittsnote von 5,8 schloss Rebecca Dähler ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau ab. Mit dieser Note ist sie gleichzeitig die beste HOFA des Kantons Thurgau. Ihr Ausbildungsort ist die Kartause Ittingen. Den zweitbesten HOFA-Abschluss einer Schulhotellernenden in diesem Jahr erreichte Martina Kohli mit einem Notendurchschnitt von 5,5
Als beste Restaurationsfachfrau schloss Larissa Aebli mit einer Note von 5,6 ab. Die 25-Jährige wechselte mit der Zweitausbildung zur REFA von der Fotografie erfolgreich in die Gastronomie. (htr)