Was begeistert dich an der Hotelbranche?
Sie ist interkulturell, kreativ und vielseitig. Es ist die einzige Branche, die auf alle Bedürfnisse eine Antwort hat.
Wie hat deine Familie und Umfeld auf deine Berufswahl reagiert?
Mit totaler Unterstützung und Anerkennung.
Welche beruflichen Ziele hast du?
Selbständig zu sein, mit dem Ziel eine selbstversorgende Hotelkette aufzubauen.
Zur Person
Jahrgang: 30.09.1988
Ausbildung: Eidg. Dipl. Hotelier an der Hotelfachschule Thun / Praktikum im «De La Croix Fédérale» in Leukerbad
Bisherige Arbeitsorte: Kochlehre im Merian Iselin Spital Basel, anschliessend Restaurant-Übernahme der «Neumühle» in Roggenburg, Arbeitsstellen in der Funktion als Chef de Partie in Kanada und Innsbruck, Küchenchef in Guadalajara (Mexiko). Daneben führt Sandro Bianchin das Catering- und Eventunternehmen www.fremdkochen.ch mit seiner Schwester.
Was darf in keinem Restaurant/Hotel fehlen?
Das Lächeln des Personals und die Freude an der Arbeit.
Wie könnte man den Arbeitsalltag in deinem Beruf vereinfachen?
Bessere Anstellungsbedingungen. Dies würde die junge Generation nicht abschrecken, in dieser Branche zu arbeiten.
Wo siehst du Vor- und Nachteile deines Berufs?
Für mich persönlich gibt es nur Vorteile.
Welche Superkräfte möchtest du haben?
Keinen Schlaf zu brauchen.
Welche Webseite/App brauchst du am meisten?
Instagram und Economist.
In welchem Hotel würdest du gerne einmal übernachten?
The Dolder Grand.
Wie würde dein Traum-Hotel aussehen?
Eine Ranch oder Bauernhof, viele Felder zum Bewirtschaften und die Gäste bewegen sich in allen Bereichen. Eine Interaktion von Natur, Mensch und Technologie.
