(Medienmitteilung) Andreas Züllig gibt sein Amt als Präsident von HotellerieSuisse nach neun Jahren ab. Zudem werden neu ein Jung-Hotelier oder eine Jung-Hotelière sowie eine Vertretung aus der Marken- bzw. Parahotellerie Einsitz im strategischen Organ von HotellerieSuisse erhalten. HotellerieSuisse freut sich über die drei eingegangenen Kandidaturen für die Nachfolge von Andreas Züllig, den sechs Kandidaturen für den Sitz der Jung-Hoteliers oder Jung-Hotelièren und den zwei Kandidaturen für den Sitz der Marken- bzw. Parahotellerie.

Bis zur Eingabefrist Ende Mai wurden die folgenden Kandidaturen (in alphabetischer Reihenfolge und nach Kategorie) eingereicht:

Präsidium

  • Urs Bircher und Marie Forestier, HotellerieSuisse Berner Oberland, HotellerieSuisse Bern+Mittelland und HotellerieSuisse Région Suisse romande
  • Claude Meier, nominiert von 80 Hotelièren und Hoteliers aus der ganzen Schweiz
  • Martin von Moos, HotellerieSuisse Zürich und Region

Jung-Hotelière/Jung-Hotelier

  • Ruzica Dujmic, HotellerieSuisse Zürich und Region
  • Manuela Eigenmann, HotellerieSuisse Zentralschweiz
  • Thomas Gratwohl, HotellerieSuisse Basel und Region
  • Carole Hauser, HotellerieSuisse Berner Oberland
  • Alain Köslich, HotellerieSuisse Wallis
  • Anna Schmutz, HotellerieSuisse Berner Oberland

Marken-/Parahotellerie

  • Brice Lavedrine, HotellerieSuisse Région Suisse romande
  • Philippe Vaes, HotellerieSuisse Région Suisse romande


Die Delegierten von HotellerieSuisse wählen die neuen Verbandsleitungsmitglieder sowie die Nachfolge von Andreas Züllig an der Winter-Delegiertenversammlung am 22. November 2023 in Basel. 

Die Kandidatinnen und Kandidaten

Präsidium

Urs Bircher und Marie Forestier

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Urs Bircher, wohnhaft in Thun, ist Hotelier, Verwaltungsrat und Verbandsleitungsmitglied von HotellerieSuisse. 
Marie Forestier, wohnhaft in Territet, ist Direktorin im Hotel Bon Rivage in La Tour-De-Peilz und Verbandsleitungsmitglied von HotellerieSuisse.

«Als erfahrene und leidenschaftliche Hoteliers stehen für uns die Menschen im Mittelpunkt. Wir kennen die Bedeutung eines starken Branchenverbands und wollen unsere bisherige strategische Arbeit im Dienst der Mitglieder weiterentwickeln. Wir setzen uns für praxisnahe Lösungen und Projekte ein.»

Claude Meier

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Claude Meier, wohnhaft in Bern, ist Direktor von HotellerieSuisse.  

«Ich identifiziere mich mit der gesamten Branche und will mich mit strategischem Denken und Handeln, nationalem Weitblick für die Gesamtbranche und einem grossen Netzwerk aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung in Zukunft auf strategischer Ebene als Präsident für den Verband einsetzen.» 

Martin von Moos 

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Martin von Moos, wohnhaft in Merlischachen, ist Hotelier & Geschäftsführer der Hotels Belvoir in Rüschlikon und Sedartis in Thalwil. 

«Als passionierter Hotelier mit Erfahrung in unterschiedlichen Betrieben im In- und Ausland kenne ich die vielen wunderbaren Seiten und auch die Herausforderungen der Branche. Mit einem neuen Blickwinkel und frischem Wind will ich mich in der Rolle als Präsident auf nationaler Ebene einbringen.»

Jung-Hotelière/Jung-Hotelier

Ruzica Dujmic

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Ruzica Dujmic, wohnhaft in Zurzach, ist Resident Manager im Blue City Hotel in Baden und Mitglied des Verwaltungsrats der Cachet Hotel Collection.

«Mit meiner Erfahrung, kreativem Denken und der Überzeugung von der positiven Wirkung der Digitalisierung will ich mein Wissen und meine Fähigkeiten in der Verbandsleitung einbringen und aktiv mithelfen, die Branche erfolgreich in die Zukunft zu führen.» 

Manuela Eigenmann

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Manuela Eigenmann, wohnhaft in Rotkreuz, ist Direktorin des Hotel-Restaurant Sonnenberg in Kriens.

«Hotellerie ist für mich eine Herzensangelegenheit. Gemeinsam mit der Branche möchte ich die Wertschätzung von Mitarbeitenden und Gästen steigern sowie neue Ausbildungswege entwickeln. Dies sind für mich relevante Massnahmen, um den Personalmangel zu lindern.»

Thomas Gratwohl

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Thomas Gratwohl, wohnhaft in Basel, ist stellvertretender Direktor und Leiter F&B und Marketing im Hotel Nomad in Basel.

«Auf strategischer Ebene will ich die Stimme der jüngeren Generation vertreten und somit auch die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten aktiv fördern. Dabei will ich mithelfen, die Branche weiterzuentwickeln und gleichzeitig ein Vorbild für unseren Nachwuchs sein.» 

Carole Hauser

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Carole Hauser, wohnhaft in Grindelwald, ist Direktionsmitglied im eigenen Familienbetrieb Hotel Belvedere in Grindelwald.

«Als Teil der Verbandsleitung will ich im Kern der Entwicklung der Schweizer Beherbergungsbranche mitwirken und so die Zukunft unserer Branche aktiv mitgestalten. Dabei will ich die Sicht unserer Generation, der Frauen und der LGBTQ-Community einbringen.»

Alain Köslich

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Alain Köslich, wohnhaft in Zermatt, ist F&B-Manager / Teil der Geschäftsleitung des Hotel Perren in Zermatt.

«Als optimistische und kontaktfreudige Person bin ich stets bestrebt, Herausforderungen anzunehmen und hierfür optimale Lösungen und Strategien zu erarbeiten. Dies gibt mir die nötige Flexibilität, unterschiedliche Sichtweisen aufzunehmen, um gemeinsam zum Ziel zu kommen.»

Anna Schmutz

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Anna Schmutz, wohnhaft in Schattenhalb bei Meiringen, ist Gastgeberin der Gadmer Lodge und in der Tälli Hütte in Gadmen.

«Mein Herz schlägt für die Hotellerie! Mit meinen jung gewonnen Erfahrungen will ich den Verband stärken und neue Impulse setzen. Dank meinem ausgeglichenen Wesen sowie einer Portion Organisationstalent behalte ich stets den Überblick und die nötige Weitsicht.»

Marken-/Parahotellerie

Brice Lavedrine

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Brice Lavedrine, wohnhaft in Prilly, ist COO der Boas Group und vertritt Betriebe in den Kantonen Genf, Waadt, Wallis und Neuenburg.

«Gestützt auf meine Erfahrung, die ich in der internationalen Kettenhotellerie und in unabhängigen Hotelgruppen in der Schweiz und im Ausland gesammelt habe, will ich mich engagiert für unsere Branche einsetzen und unsere Mitglieder und Mitarbeitenden dabei unterstützen, unsere Werte, unsere Interessen und unsere Leidenschaft zu verteidigen.»

Philippe Vaes

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Philippe Vaes, wohnhaft in La Conversion, ist Direktor des Moxy Lausanne City in Lausanne.

«Allein kommen wir schneller voran, gemeinsam können wir jedoch, wenn wir unsere Unterschiede zu nutzen wissen, viel mehr erreichen! Auf strategischer Ebene will ich mich für die Entwicklung einer nachhaltigen Beherbergungsbranche einsetzen, die auf Unternehmenswerte, Kreativität und Realismus setzt und die Synergie unserer vereinten Kräfte nutzt.»