HotellerieSuisse sei erleichtert, dass Beherbergungsbetriebe nicht zusätzlich belastet werden. Der Verband anerkenne die Notwendigkeit, entschlossen gegen den Klimawandel und die Umweltbelastung zu handeln. Die Massnahmen müssen jedoch mit der wirtschaftlichen Tätigkeit im Tourismus vereinbar sein, heisst es weiter.
Wettbewerbsfähigkeit der Branche gesichert
«Die Ablehnung dieser Initiative ist ein erfreuliches Resultat für die Branche und die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft», sagt Martin von Moos, Präsident von HotellerieSuisse. «Wir setzen uns für nachhaltige Lösungen ein, die ökologisch und ökonomisch tragfähig sind. Dieses Resultat zeigt, dass der Transformationsprozess hin zu mehr Nachhaltigkeit nicht mit starren und kostspieligen Vorgaben erreicht werden soll.»
Massive Belastungen für die Branche abgewendet
Die Initiative hätte massive zusätzliche Kosten durch strikte Regulierungen und eine enge Umsetzungsfrist gefordert, was besonders kleinere und mittlere Unternehmen in der Beherbergungsbranche stark belastet hätte. Zudem hätte die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Beherbergungsbranche sowie die Attraktivität der Schweiz als Reisedestination gefährdet werden können, heisst es weiter.
HotellerieSuisse ist überzeugt, dass nachhaltige Entwicklung durch flexible und praxisorientierte Massnahmen vorangetrieben werden muss, die sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich sinnvoll sind. Der Verband unterstütze die bereits eingeleiteten Schritte von Bundesrat und Parlament – wie etwa Massnahmen in den Bereichen Kreislaufwirtschaft und Klimapolitik. Diese Ansätze würden dazu beitragen, die Umweltbelastungen zu reduzieren, ohne die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft zu gefährden. (mm)

Politik
Keine zusätzliche Belastung für Beherbergungsbetriebe

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