Bereits seit Anfang August präsentiert sich das Hotel The Home in der ehemaligen Papierfabrik in Sihlcity als Ort der Kunst und Kultur. Nun wurde am 29. August offiziell die Eröffnung mit einer VIP-Opening-Night gefeiert. Speisen aus dem dazugehörigen French Grill & Raw Bar Restaurant Lou Lou, DJ-Begleitung und Tänzerinnen, Tänzer sowie Schauspielerinnen und Schauspieler sorgen für Unterhaltung.

«Wir sind überwältigt vom Zuspruch unserer Gäste. Das ‹The Home Opening› ist ein voller Erfolg», so Daniel Mani, Gastgeber von «The Home».

Eröffnung mit Kunst und Schauspiel
Das Design des Hotels ist von der Kunstrichtung des Dadaismus inspiriert. Der Designer Erik Nissen Johansen von Stylt Trampoli setzt im Haus verschiedene Materialien und mutige Farbkombinationen ein.

Während der Opening Night konnten die Gäste die individuell gestalteten Zimmer und Suiten besichtigen. Im ersten Stock zeigten Schauspielerinnen und Schauspieler, wie es ist, Gast in «The Home» zu sein. 

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Bienvenue im Restauant Lou Lou
An der Opening-Night versorgte  das ebenfalls kürzlich eröffneten Restaurant Lou Lou die Gäste. Im French Grill & Raw Bar Restaurant bot die Chefköchin Inbar Zuckerberg den Gästen eine Kombination aus französischer Küche und globalen Aromen, wobei lokale Zutaten aus Frankreich und der Schweiz verwendet wurden.

Ausserdem biete das «Lou Lou» mit dem «We Love Breakfast»-Konzept eine internationale Frühstückskultur. In der angrenzenden Home Bar & Lounge können Gäste Cocktails, Drinks und Weine geniessen.

Musik und Kulturnachmittage im Dada-Stil
Nicht nur vom Stil her soll das Hotel an die Kunstströmung des 20. Jahrhunderts erinnern: Täglich erwartet die Gäste von 17:00 bis 23:00 Uhr musikalische Unterhaltung durch wechselnde DJs. Dazu kommen Kulturnachmittage – auf dem Programm stehen Lesungen, Diskussionen, Comedy und Musik. Für die Gestaltung dieser Nachmittage hat «The Home» Miky Merz, einen DJ und Musikexperten, eingestellt.

Der Zürcher Verlag Kein & Aber ergänzt das kulturelle Angebot: Über 700 Bücher des Verlags stehen in den Zimmern zur Verfügung. Bleibt man ein paar Tage, kann man sich sein Wunschbuch reservieren, sodass es bei der Ankunft auf dem Kopfkissen liegt. Schriftstellerinnen und Schriftsteller bekommen das Angebot als «Writer in Residence» das Hotel als Rückzugsort zu nutzen. (mm)