Auf den Tagesprogrammen standen neben Hotelbesichtigungen auch Einblicke in normalerweise nicht öffentlich zugängliche Bereiche und Workshops. Dabei durften die Interessierten selbst aktiv werden und sich an typischen Tätigkeiten in der Hotellerie – wie beispielsweise Getränke mixen – versuchen.
Berufs- und Karrieremöglichkeiten in der Beherbergungsbranche
Durch den Anlass erhalten Jugendliche im Berufswahlalter die Möglichkeit, sich ein Bild der Berufe in der Beherbergungsbranche zu machen. Daher sei der Anlass eine wichtige Unterstützungsmassnahme, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Die Schweizer Beherbergungsbranche biete vielfältige Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten. Auch Quereinsteiger und Ungelernte finden in der Hotellerie Einstiegschancen, heisst es weiter. An Anlässen wie «Please Disturb» machen die teilnehmenden Betriebe die Branche konkret erlebbar, um potenzielle neue Fachkräfte zu begeistern.
Die Erfahrung aus den vergangenen Jahren zeigt laut den Organisatoren, dass der erste Kontakt am «Please Disturb» zu einem künftigen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz führen kann.
Am 24. März ziehen die Regionen Bern und Luzern nach und öffnen ihre Betriebe für Besucherinnen und Besucher. (mm)