(Medienmitteilung) Graubünden Ferien hat an der Generalversammlung in Valbella die Tätigkeiten der touristischen Marketingorganisation zur Nachfrageförderung im erfolgreichen Tourismusjahr 2022 resümiert. Als Gastredner gab Meteorologe Thomas Bucheli Einblick in Klimaentwicklungen, welche auch den Bergtourismus herausfordern.
Zum aussordentlichen Erfolg in Graubünden beigetragen hat laut Graubünden Ferien die Rückkehr der ausländischen Gäste aus dem Euro-Raum – insbesondere aus Deutschland und den Benelux-Staaten –, aber auch aus den USA, Grossbritannien und den Golfstaaten. Diese haben die wieder vermehrten Auslandreisen von Schweizerinnen und Schweizer kompensierte.
Verstärkter Fokus auf Nachhaltigkeit und Romandie
Für die weitere Zukunft zeigte sich Vizepräsidentin Irene Müller-Ryser trotz der jüngsten Erfahrungen in einem schneearmen Winter 2022/2023 zuversichtlich. «Langfristig ist Graubünden sehr gut positioniert», sagte sie. Die «Naturmetropole der Alpen» werde vom Trend hin zu verantwortungsvollerem Reisen profitieren.
In diesem Zusammenhang gab Graubünden Ferien bekannt, dass ab Mitte 2023 eine neue Projektstelle für Nachhaltigkeit implementiert wird. Zudem bearbeitet das Büdner touristischen Marketingorganisation den Nahmarkt Romandie neu aktiv.
Immer mehr Energie in der Luft
Gastredner an der diesjährigen Generalversammlung von Graubünden Ferien war der Meteorologe Thomas Bucheli. Er erklärte, dass die Temperaturen kontinuierlich ansteigen würden, «sowohl die Winter wie die Sommer wurden immer wärmer». Die Erwärmung durch den Treibhauseffekt sei unbestritten, so der SRF-Redaktionsleiter Meteo. Vorsichtig müsse man indes mit direkten Schlussfolgerungen aus dem Klimawandel sein. Die Klimaforschung könne noch keine verlässlichen Aussagen zur Veränderung der globalen Grosswetterlagen machen.
«Trotz diesen Unsicherheiten gilt: Wetter ist umgesetzte Energie. Die globale Erwärmung bringt immer mehr Energie. Das ist Physik», sagte Bucheli.
Mutmasslich sei mit einer Fortsetzung der bisherigen Wetterentwicklung zu rechnen. Für die Schweizer Schneetage im Winter bedeutet dies seit 1970: -20 Prozent auf 2000 Metern über Meer und minus 50 Prozent unter 800 Metern über Meer. Auch der Sommer 2023 werde die Durchschnittstemperaturen der Vergangenheit mit grosser Wahrscheinlichkeit übertreffen.

Generalversammlung
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