An der Medienkonferenz nahmen teil:
- Bundesrat Alain Berset, Vorsteher Eidgenössisches Departement des Innern (EDI)
- Carine Bachmann, designierte Direktorin des Bundesamts für Kultur
- Leitung: Vizekanzler André Simonazzi, Bundesratssprecher
An der Medienkonferenz nahmen teil:
Die Kontroverse um staatlich regulierte Mindestlöhne hält an. Zahlreiche Branchenverbände, darunter HotellerieSuisse, fordern den Bundesrat auf, seinen Gesetzesentwurf zu korrigieren.
Bisher war die Öffnung von Geschäften an Sonntagen auf die Bergregionen beschränkt. Nun könnte sie auf die grössten Schweizer Städte ausgeweitet werden. Der Entwurf des Bundesrates überzeugt jedoch weder die betroffenen Städte noch die Hoteliers. Strittige Punkte und Erläuterungen.
Das elftägige Humorfestival zieht die Menschen nach Arosa. An der 32. Ausgabe der Bündner Kulturveranstaltung erhält Bundesrat Guy Parmelin die «Humorschaufel» für seinen Sinn für Humor.
An 22 Standorten in der Schweiz kann künftig in Casinos gespielt werden. So unter anderem in Luzern. Der Bundesrat genehmigte das Konzessionsgesuch. Die Casion Valais AG zeigt sich enttäuscht.
Der Bundesrat verzichtet auf die Schaffung von Tourismuszonen in Innenstädten. HotellerieSuisse bedauert diesen Entscheid. Eine flexiblere Sonntagsöffnung hätte den Städtetourismus gestärkt.
Ausländische Touristen entgehen Verkehrsbussen in der Schweiz. Der Bundesrat will nun prüfen, wie Tourismusgemeinden ausstehende Beträge zuverlässiger einfordern können.
Der Bundesrat will Trinkgelder in der Gastronomie nicht generell von den Steuern befreien. Eine Motion aus der Mitte-Fraktion, die eine solche Ausnahme für Trinkgelder verlangt, empfiehlt er zur Ablehnung.
Der Bundesrat lehnt eine Verlängerung des reduzierten Mehrwertsteuer-Sondersatzes von 3,8 Prozent für die Hotellerie über 2027 hinaus ab. Als Begründung verweist er auf die positive Entwicklung des Tourismus.
Der Bundesrat hält nichts vom Vorschlag, auf der Bundesterrasse in Bern zugunsten der Sicherheit ein Pop-up-Restaurant zu eröffnen. Er will Lösungen für den Raum um das Bundeshaus gemeinsam mit der Stadt Bern und dem Kanton suchen.
Bundesrat Guy Parmelin wendet sich zum Auftakt ins neue Bildungsjahr an die Branche und spricht über die Vorteile der dualen Berufsbildung.
Die Kontroverse um staatlich regulierte Mindestlöhne hält an. Zahlreiche Branchenverbände, darunter HotellerieSuisse, fordern den Bundesrat auf, seinen Gesetzesentwurf zu korrigieren.
Bisher war die Öffnung von Geschäften an Sonntagen auf die Bergregionen beschränkt. Nun könnte sie auf die grössten Schweizer Städte ausgeweitet werden. Der Entwurf des Bundesrates überzeugt jedoch weder die betroffenen Städte noch die Hoteliers. Strittige Punkte und Erläuterungen.
Das elftägige Humorfestival zieht die Menschen nach Arosa. An der 32. Ausgabe der Bündner Kulturveranstaltung erhält Bundesrat Guy Parmelin die «Humorschaufel» für seinen Sinn für Humor.
An 22 Standorten in der Schweiz kann künftig in Casinos gespielt werden. So unter anderem in Luzern. Der Bundesrat genehmigte das Konzessionsgesuch. Die Casion Valais AG zeigt sich enttäuscht.
Der Bundesrat verzichtet auf die Schaffung von Tourismuszonen in Innenstädten. HotellerieSuisse bedauert diesen Entscheid. Eine flexiblere Sonntagsöffnung hätte den Städtetourismus gestärkt.
Ausländische Touristen entgehen Verkehrsbussen in der Schweiz. Der Bundesrat will nun prüfen, wie Tourismusgemeinden ausstehende Beträge zuverlässiger einfordern können.
Der Bundesrat will Trinkgelder in der Gastronomie nicht generell von den Steuern befreien. Eine Motion aus der Mitte-Fraktion, die eine solche Ausnahme für Trinkgelder verlangt, empfiehlt er zur Ablehnung.
Der Bundesrat lehnt eine Verlängerung des reduzierten Mehrwertsteuer-Sondersatzes von 3,8 Prozent für die Hotellerie über 2027 hinaus ab. Als Begründung verweist er auf die positive Entwicklung des Tourismus.
Der Bundesrat hält nichts vom Vorschlag, auf der Bundesterrasse in Bern zugunsten der Sicherheit ein Pop-up-Restaurant zu eröffnen. Er will Lösungen für den Raum um das Bundeshaus gemeinsam mit der Stadt Bern und dem Kanton suchen.
Bundesrat Guy Parmelin wendet sich zum Auftakt ins neue Bildungsjahr an die Branche und spricht über die Vorteile der dualen Berufsbildung.
Die Kontroverse um staatlich regulierte Mindestlöhne hält an. Zahlreiche Branchenverbände, darunter HotellerieSuisse, fordern den Bundesrat auf, seinen Gesetzesentwurf zu korrigieren.
Bisher war die Öffnung von Geschäften an Sonntagen auf die Bergregionen beschränkt. Nun könnte sie auf die grössten Schweizer Städte ausgeweitet werden. Der Entwurf des Bundesrates überzeugt jedoch weder die betroffenen Städte noch die Hoteliers. Strittige Punkte und Erläuterungen.
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