Der Freiburger Arbeitgeberverband, zuständig für die Leitung des Sekretariats des Verbands Seilbahnen Freiburger Alpen (SBFA), hat Valentin Clivaz mit dem Sekretariat des SBFA betraut. Er ist 25 Jahre alt und Diplom-Betriebsökonom der Universität Freiburg.
Valentin Clivaz begann seine berufliche Laufbahn in der Welt des Tourismus bei Crans- Montana Tourismus & Kongress, wo er aufgewachsen ist. Danach arbeitete er bei der Organisation verschiedener sportlicher Grossanlässe mit, unter anderem beim Alpinen Skiweltcup, bevor er als Projektleiter für Marketing und Kommunikation zu PubliBike SA kam. Seine Erfahrung, seine Kenntnisse der Tourismusbranche sowie seine Leidenschaft für den alpinen Skisport und die Berge seien Stärken, welche den UPCF und den SBFA-Vorstand von seiner Eignung für die ihm anvertraute neue Position überzeugt haben, schreibt der Verband in einer entsprechenden Mitteilung.
Valentin Clivaz übernimmt die Aufgaben von Herrn Pascal Fragnière, welcher diese seit 2011 verantwortete. Als Generalsekretär des SBFA wird sich der 25-Jährige an der Umsetzung der strategischen Ausrichtung, der Koordination neuer Aktionen und der Entwicklung von Synergien beteiligen. Herr Clivaz, dessen Muttersprache Französisch ist, der aber auch perfekt Deutsch und Schweizerdeutsch beherrscht, wird die Interessen der Branche in beiden Kantonssprachen vertreten. Zeitgleich studiert er Kommunikationsmanagement an der Hochschule für Wirtschaft des Kantons Freiburg. (htr)
Der Verband Seilbahnen Freiburger Alpen (SBFA)
Der Verband Seilbahnen Freiburger Alpen wurde in 1989 gegründet. Seine Mitglieder sind die Hauptakteure der Branche der Seilbahnen im Kanton Freiburg. Ziel ist es, gemeinsame Fragen und Probleme im Zusammenhang mit dem Betrieb von Unternehmen, die Beziehungen und Synergien zwischen den Mitgliedern und die Durchführung von kollektiven Promotions- und Werbeaktionen zu unterstützen. In den letzten Jahren wurde der Verband hauptsächlich mit der Vermarktung von gemeinsamen Produkten, der Zusammenarbeit im technischen Bereich und der Suche nach den finanziellen Mitteln, die zur Realisierung neuer Installationen nötig waren, beschäftigt.