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Am Donnerstag, 9. April 2020, um 08.30 Uhr informiert Justizministerin Karin Keller-Sutter zur drohenden Überschuldung, zum Betreibungsrecht und zum Justizbetrieb. (sda)
Am Donnerstag, 9. April 2020, um 08.30 Uhr informiert Justizministerin Karin Keller-Sutter zur drohenden Überschuldung, zum Betreibungsrecht und zum Justizbetrieb. (sda)
Der 64-jährige Gstaader war einer der Pioniere, die asiatische Aromen in die Schweiz gebracht haben. Dem Executive Chef des «Gstaad Palace» ist Authentizität wichtig. Franz Faeh sagt: «Fusion is confusion».
Der Bundesrat verzichtet auf die Schaffung von Tourismuszonen in Innenstädten. HotellerieSuisse bedauert diesen Entscheid. Eine flexiblere Sonntagsöffnung hätte den Städtetourismus gestärkt.
Ausländische Touristen entgehen Verkehrsbussen in der Schweiz. Der Bundesrat will nun prüfen, wie Tourismusgemeinden ausstehende Beträge zuverlässiger einfordern können.
Der Bundesrat will Trinkgelder in der Gastronomie nicht generell von den Steuern befreien. Eine Motion aus der Mitte-Fraktion, die eine solche Ausnahme für Trinkgelder verlangt, empfiehlt er zur Ablehnung.
Die Branche zeigt sich erleichtert: Nach dem Ständerat hat nun auch der Nationalrat dem reduzierten MWST-Satz von 3,8 Prozent für Beherbergungsleistungen zugestimmt – ein wichtiges Signal für Planungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit. Nun ist der Bundesrat gefordert.
Das Parlament berät sich in der kommenden Sondersession über die Verlängerung des reduzierten MWST-Satzes für die Beherbergung und die Einführung der Individualbesteuerung.
Die Botschaft des Bundesrats zur SGH-Revision setzt Impulse – aus Sicht von HotellerieSuisse bleiben jedoch zentrale Anliegen wie die Öffnung für Stadthotels und ein Sanierungsprogramm für Bergbetriebe unerfüllt. Nachgefragt bei Magdalena Glausen, Leiterin Politik bei HotellerieSuisse.
Im Rahmen der SGH-Revision verzichtet der Bundesrat auf Programme zur Sanierung alpiner Hotels oder zur Ausweitung auf städtische Betriebe.
Die Hotellerie soll auch nach 2027 weniger Mehrwertsteuer abliefern müssen als andere Branchen. Dieser Meinung ist nicht nur der Ständerat, sondern auch eine knappe Mehrheit der zuständigen Kommission des Nationalrates.
Nach dem deutlichen Ja im Ständerat für die Weiterführung des Mehrwertsteuer-Sondersatzes geht das Geschäft nun in die grosse Kammer. Nationalrat Philipp Bregy hofft auf ein klares Signal.
Der 64-jährige Gstaader war einer der Pioniere, die asiatische Aromen in die Schweiz gebracht haben. Dem Executive Chef des «Gstaad Palace» ist Authentizität wichtig. Franz Faeh sagt: «Fusion is confusion».
Der Bundesrat verzichtet auf die Schaffung von Tourismuszonen in Innenstädten. HotellerieSuisse bedauert diesen Entscheid. Eine flexiblere Sonntagsöffnung hätte den Städtetourismus gestärkt.
Ausländische Touristen entgehen Verkehrsbussen in der Schweiz. Der Bundesrat will nun prüfen, wie Tourismusgemeinden ausstehende Beträge zuverlässiger einfordern können.
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Im Rahmen der SGH-Revision verzichtet der Bundesrat auf Programme zur Sanierung alpiner Hotels oder zur Ausweitung auf städtische Betriebe.
Die Hotellerie soll auch nach 2027 weniger Mehrwertsteuer abliefern müssen als andere Branchen. Dieser Meinung ist nicht nur der Ständerat, sondern auch eine knappe Mehrheit der zuständigen Kommission des Nationalrates.
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