Die Buchungen legten um mehr als 200 Prozent zum Vormonatszeitraum zu, hiess es. Der Trend wird zudem von der Analysefirma AirDNA bestätigt: Ihr zufolge nahm die Zahl der Buchungen für die Woche vom 13. April in zehn grossen chinesischen Städten wie Shanghai und Guangzhou um fast 80 Prozent zu.
Dies sei allerdings immer noch nur etwa halb so viel wie Anfang Januar, vor dem raschen Ausbruch der Coronaviurs-Epidemie, führten die Experten weiter aus.
China ist ein wichtiger Markt für Airbnb. Die Entwicklung dort wird genau beobachtet. Sie könnte einen Hinweis darauf liefern, wie es in anderen Ländern mit der Tourismusbranche weitergehen könnte. (sda reu)