Für die vergangene Sommersaison zieht die Schweizer Seilbahnbranche eine «verhalten positive» Bilanz. Zwar ging die Gästezahl wegen unbeständigem Wetter im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent zurück. Doch stieg diese Zahl im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt um fünf Prozent.
Unter dem über lange Phasen schlechten Wetter litten vor allem Bergbahnen, die vorwiegend auf inländische Gäste setzen. Das teilte der Branchenverband Seilbahnen Schweiz mit. Diese Bahnen mussten in der Ende Oktober zu Ende gegangenen Sommersaison im Vergleich zum Sommer 2023 ein Minus von elf Prozent hinnehmen.
Demgegenüber meldeten Bergbahnunternehmen, die vor allem Gäste aus dem Ausland transportieren oder einen ausgeglichenen Gästemix haben, nur ein Minus von zwei Prozent. Das Wetter spiele für ausländische Gäste beim Entscheid für einen Ausflug in die Berge eine untergeordnete Rolle, schrieb Seilbahnen Schweiz.
Grosse Abhängigkeit vom Wetter
Die Bergbahnen im Tessin schliessen als einzige im Vergleich zum Vorjahr positiv ab, während jene in der Ostschweiz respektive in Graubünden einen bis zu 18-prozentigen Rückgang der Gästezahlen ausweisen. Im Vergleich zum Fünfjahresschnitt sind die Gästezahlen allerdings in fast allen Regionen gestiegen.
Der vergangene Sommer zeige, wie sehr die Seilbahnbranche vom Wetter abhängig sei: So wird Benno Stoffel, Direktor von Seilbahnen Schweiz, im Communiqué zitiert. Etliche Bahnen hätten Ende Oktober die Saison bis ins erste Novemberwochenende verlängert. Diese Flexibilität werde in Zukunft eine immer grössere Rolle spielen. (keystone-sda)

Sommersaison
Seilbahnen ziehen «verhalten positive» Sommerbilanz

Bilanz
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Bilanz
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Bilanz
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Bilanz
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Bilanz
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Trotz der Schliessung des Schilthorns wegen Bauarbeiten verzeichnete das Skigebiet Mürren-Schilthorn im vergangenen Winter über 10 Prozent mehr Gäste. Ein Höhepunkt war die Eröffnung der neuen Funifor-Bahn im März.

Logiernächte
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Die Schweizer Hotellerie ist weiter gut unterwegs. Im März zog die Zahl der Übernachtungen wieder an – nach einem Dämpfer im Februar. Auch im gesamten ersten Quartal liegt die Branche leicht über dem Vorjahresniveau.

Bilanz
Bergbahnen im Winter mit 11 Prozent mehr Gästen
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Tourismusförderung
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Bilanz
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