Tourismus-Profis lernen neue Smartphone-Skills

Zwölf Leistungsträgerinnen und -Träger der Interessengemeinschaft Wiege der Schweiz nehmen an einem Weiterbildungskurs der Tourismus Fachschule Bern Oberland Academy teil. Die Teilnehmenden lernen, wie sie mit Smartphones professionelle Social-Media-Videos erstellen.

Gruppenbild Weiterbildung — Lukas Schmocker zeigt den Teilnehmenden, wie mit einfachen Mitteln spannende Kameraeffekte erzielt werden.

Lukas Schmocker zeigt den Teilnehmenden, wie mit einfachen Mitteln spannende Kameraeffekte erzielt werden. image : zvg

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Vom 3. bis 4. Juli nahmen zwölf touristische Leistungsträgerinnen und Leistungsträger der Interessengemeinschaft (IG) Wiege der Schweiz am Kurs «Smartphone Movie Skills» teil. Die IG Wiege der Schweiz organisierte in Zusammenarbeit mit der Tourismus Fachschule Bern Oberland (TFBO) Academy die Weiterbildung. Lukas Schmocker, Inhaber von filmvirus.ch, leitete den Kurs.

Die Teilnehmenden erhielten Einblicke in die Grundlagen der Smartphone-Kameratechnik, Filmregeln, Musikauswahl und Postproduktion. Sie lernten, wie sie ihre Botschaften effektiv in Szene setzen und ansprechende Kurzfilme für Social Media erstellen können.

«Mit dem Kursangebot der TFBO Academy bieten wir gezielte Weiterbildungen in kurzen Tages-Seminaren an. Aus der Praxis – für die Praxis. Dank der Kooperation mit der IG Wiege der Schweiz ist es uns möglich, direkt bei der Basis unsere spannenden Weiterbildungsangebote platzieren zu können, getreu unserem Motto: Weiter bilden – höher fliegen», so Stefan Otz, Direktor der TFBO.

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Die Interessensgemeinschaft Wiege der Schweiz
Die Tourismusorganisationen Uri Tourismus, Schwyz Tourismus, Erlebnisregion Mythen sowie die Region Klewenalp-Vierwaldstättersee bilden zusammen mit der Agentur Erlebnisplan die Interessengemeinschaft (IG) Wiege der Schweiz. Sie arbeiten mit touristischen Leistungsträgern, Wirtschaftspartnern sowie den Volkswirtschaftsdirektionen der Standortkantone Uri, Schwyz und Nidwalden zusammen.

Die Wiege der Schweiz war bis Ende 2022 ein Projekt der Neuen Regionalpolitik des Bundes (NRP) und wird seit 2023 als Interessengemeinschaft vorangetrieben.