Wie bist du auf die Ausbildung gestossen?
Als ich noch klein war, gefiel mir den Kontakt mit Menschen sehr gut. Da mein Vater selber zwei Hotels in meinem Heimatland besitzt, verbrachte ich viel Zeit mit den Front-Office-Agents an der Réception. Schon dort fand ich verschiedene Sprachen und Gästekontakte besonders faszinierend. Seitdem ich in die Schweiz gezogen bin, half mir meine Stiefschwester die betreffende Ausbildung zu finden. Am Beruf Hotelfachfrau gefällt mir der direkte Kundenkontakt in verschiedenen Sprachen, das Erfüllen von Kundenwünschen, und dass ich mein Organisationstalent und Liebe zum Detail einbringen kann. Deswegen ist diese Ausbildung das Perfekte für mich.
Steckbrief
Vorname/Name: Magdalena Matic
Jahrgang: 1999
Arbeitsort: Steigenberger Bellerive au Lac in Zürich
Schulhotel: SH Regina
Ausbildung: Hotelfachfrau EFZ
Lehrjahr: 1. Lehrjahr
Gibt es ein spezielles Highlight während deiner Ausbildung? – Wenn ja, welches?
Das ist schwierig zu beantworten, weil ich bisher schon viele schöne Erlebnisse. Einige davon beziehen sich darauf, dass ich persönlich sehen kann, wie dankbar Gäste sind sobald sie sehen, dass man sich Mühe gibt um ihre Wünsche zu erfüllen.
Welche beruflichen Ziele hast du?
Nach meiner Lehre habe ich vor, die BMS zu besuchen und dann vielleicht auch die Ecole Hôtèliere Lausanne (EHL) zu absolvieren. Je nach dem, wie ich mich persönlich weiter entwickle, entscheide ich, welches Ziel ich für mich setzen werde. Ich möchte aber devinitiv in der Gastgewerbebranche bleiben.
Wie hat deine Familie und Umfeld auf deine Berufswahl reagiert?
Meine Familie wusste schon, dass ich mich für die Hotellerie interessiere. Deshalb war es für sie keine Überraschung.
In welchem Hotel würdest du gerne einmal übernachten?
Im «The Chedi» in Andermatt.
Wie würde dein Traumhotel aussehen? [IMG 2]
Eine Mischung zwischen dem «Ritz» und dem «Gstaad Palace», mit einem modernen «Touch».
Welche Superkräfte möchtest du haben?
Die Gedanken von Menschen zu lesen.
Welche Musik hörst du gerne?
Ich bin ein grosser Jazz-Fan, höre aber auch gerne House, Hip-Hop und Trap.
Könntest du eine Woche ohne dein Smartphone sein?
Leider leben wir in einer Welt, wo das fast unmöglich ist. Ich würde es versuchen. Es könnte befreiend sein.
Wo würdest du später am liebsten arbeiten?
London, Vereinigtes Königreich.
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npa