Ziel der Versteigerung ist zwar einerseits die Erneuerung der Weinbestände im Elysée-Palast, doch angesichts der Staatsfinanzen sollen auch bescheidenere Weine als bisher eingekauft werden – und der Überschuss «wird dem Staatshaushalt zugeführt», wie es im Präsidialamt hiess.
Bei der Versteigerung kommen insgesamt 1200 Flaschen unter den Hammer, darunter Spitzenweine mit einem geschätzten Wert von etwa 2200 Euro pro Flasche, aber auch einfachere Tropfen für rund 15 Euro pro Flasche. Insgesamt soll so rund ein Zehntel des Präsidentenweinkellers verkauft werden. (npa/sda)