(Keystone-SDA) Städterinnen und Städter halten sich insbesondere in den Sommermonaten immer mehr in öffentlichen Räumen auf. Die Fläche der Aussengastronomie wächst. Sowohl bestehende Regelungen als auch Pilotversuche der letzten Jahre hätten zu keiner Zunahme von Reklamationen geführt. Eine Studie der Hochschule Luzern kommt zum Schluss, dass diese «Mediterranisierung» nicht zu vermehrten Lärmklagen führt und insgesamt positiv aufgenommen wird.
Die fast durchwegs positive Bewertung in den Städten erklärt sich unter anderem mit der Planbarkeit und Transparenz für Anwohnende und Betriebe. Flankierende Massnahmen wie Sicherheitsdienste, Informierung der Bevölkerung und Lärm-Hotline wurden wenig beansprucht. Sie unterstützten jedoch die Akzeptanz. Untersucht wurden in der veröffentlichten Studie die Städte Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, St. Gallen, Thun, Winterthur und Zürich.
Angleichung der West- und Deutschschweiz
In der Westschweiz, wo bereits früh sehr liberale Regeln galten, werden diese laut der Hochschule Luzern derzeit im Sinne eines Gleichgewichts zwischen Nachtleben und Wohnen angepasst. Vermehrt wird wieder die Möglichkeit geschaffen, die Schliesszeiten in Wohngebieten oder während der Wochentage situativ früher anzusetzen. In Genf wurden beispielsweise die sehr liberalen Öffnungszeiten inzwischen eingeschränkt. Die rund 1500 Terrassen müssen unter der Woche um spätestens Mitternacht schliessen. Die Schliesszeiten entsprechen damit dem Niveau der übrigen untersuchten Schweizer Städte.
In der Deutschschweiz ist den Angaben zufolge hingegen ein Trend zur Liberalisierung der Öffnungszeiten für Gartenbeizen auszumachen. In Bern wurde etwa ein erfolgreiches Pilotprojekt mit der Möglichkeit der Bewirtung bis 2 Uhr nachts draussen nach positiven Erfahrungen definitiv bewilligt. Basel kennt eine differenzierte Regelung je nach direkter Umgebung und Quartier.

Aussenrestauration
Gartenbeizen stossen bei Anwohnern auf grosse Akzeptanz

Rekrutierung
Recruiting im Check: Was Hotels, Gastro- und Tourismusbetriebe jetzt besser machen müssen
Die Best-Recruiters-Studie 2024/25 zeigt: Karriere-Websites punkten mit Videos und besserer Usability. Doch bei Sicherheit, Kommunikation mit Bewerbenden und Leadership-Informationen bestehen weiterhin Defizite.

Fachbeitrag: Gastronomiekonzept
Gastronomie neu gedacht – auf 3000 Metern
Vor zwei Jahren zerstörte ein Brand die beiden Gipfelrestaurants auf dem Glacier 3000 in Les Diablerets. In Zusammenarbeit mit der Gastro Perspektiv AG wurde nun ein gesamtheitliches Gastronomiekonzept entwickelt, das sowohl die Qualität und Rendite steigern als auch den Mitarbeitenden langfristige Perspektiven bieten soll.

Gastia 2025
Treffpunkt der Ostschweizer Hospitality-Branche
Die dritte Ausgabe der Fach- und Erlebnismesse Gastia zog über 160 Ausstellenden und ein interessiertes Fachpublikum aus der Ostschweiz und Graubünden an.

Neubau
Reka-Feriendorf: Baustart an der Lenk
Bis Ende 2027 entsteht an der Lenk ein neues Reka-Feriendorf mit Ferienwohnungen, Gastronomie, Wellness und Sportanlagen. Die Bauarbeiten haben nach jahrelanger Planung begonnen.

Geschmacksempfinden
Karin Tischer: «Textur und Mundgefühl sind nach wie vor elementar»
Wird unser Geschmacksempfinden langfristig durch Trends, Umweltveränderungen oder gar Technik neu definiert? Foodtrendforscherin Karin Tischer klärt auf.

Fusion
Gastro Unterwalden: Neuer Regionalverband der Zentralschweiz
Die Verbände Gastro Nidwalden und Gastro Obwalden haben sich zum gemeinsamen Verband Gastro Unterwalden zusammengeschlossen. Die Fusion erfolgte auf dem Bürgenstock.

Spitzengastronomie
Reto Brändli setzt im Ecco Ascona auf regionale Finesse
Das Fine-Dining-Restaurant «Ecco» im Hotel Giardino Ascona startet mit dem neuen Küchenchef Reto Brändli in die Saison. Der 2-Sterne-Koch kehrt mit frischen Ideen, einem starken Team und einem klaren kulinarischen Konzept zurück.

Rochade
Rufibach muss gehen – Lünse übernimmt im Zermatterhof
Nach acht Jahren ist Schluss: Der renommierte Küchenchef Heinz Rufibach verlässt das Grand Hotel Zermatterhof. Sein Nachfolger, Stefan Lünse, bringt frischen Wind aus dem «Lenkerhof» mit – und steht vor grossen Herausforderungen.

Bilanz
Magic Pass wächst – besonders in der Deutschschweiz
Der Magic Pass startet mit 277’000 verkauften Abos und über 108 Millionen Franken Umsatz in seine neunte Saison. Besonders stark wächst die Nachfrage in der Deutschschweiz – allen voran im Kanton Bern.

Zürich Experience
Im August zweite Austragung von Städtetourismus-Kongress
Der Kongress «Zürich Experience 2025» bringt nationale und internationale Fachleute zusammen, um den urbanen Tourismus neu zu denken – mit Fokus auf Nachhaltigkeit, Innovation und zukunftsweisende Entwicklungen. Der Vorverkauf hat gestartet.

Rekrutierung
Recruiting im Check: Was Hotels, Gastro- und Tourismusbetriebe jetzt besser machen müssen
Die Best-Recruiters-Studie 2024/25 zeigt: Karriere-Websites punkten mit Videos und besserer Usability. Doch bei Sicherheit, Kommunikation mit Bewerbenden und Leadership-Informationen bestehen weiterhin Defizite.

Fachbeitrag: Gastronomiekonzept
Gastronomie neu gedacht – auf 3000 Metern
Vor zwei Jahren zerstörte ein Brand die beiden Gipfelrestaurants auf dem Glacier 3000 in Les Diablerets. In Zusammenarbeit mit der Gastro Perspektiv AG wurde nun ein gesamtheitliches Gastronomiekonzept entwickelt, das sowohl die Qualität und Rendite steigern als auch den Mitarbeitenden langfristige Perspektiven bieten soll.

Gastia 2025
Treffpunkt der Ostschweizer Hospitality-Branche
Die dritte Ausgabe der Fach- und Erlebnismesse Gastia zog über 160 Ausstellenden und ein interessiertes Fachpublikum aus der Ostschweiz und Graubünden an.

Neubau
Reka-Feriendorf: Baustart an der Lenk
Bis Ende 2027 entsteht an der Lenk ein neues Reka-Feriendorf mit Ferienwohnungen, Gastronomie, Wellness und Sportanlagen. Die Bauarbeiten haben nach jahrelanger Planung begonnen.

Geschmacksempfinden
Karin Tischer: «Textur und Mundgefühl sind nach wie vor elementar»
Wird unser Geschmacksempfinden langfristig durch Trends, Umweltveränderungen oder gar Technik neu definiert? Foodtrendforscherin Karin Tischer klärt auf.

Fusion
Gastro Unterwalden: Neuer Regionalverband der Zentralschweiz
Die Verbände Gastro Nidwalden und Gastro Obwalden haben sich zum gemeinsamen Verband Gastro Unterwalden zusammengeschlossen. Die Fusion erfolgte auf dem Bürgenstock.

Spitzengastronomie
Reto Brändli setzt im Ecco Ascona auf regionale Finesse
Das Fine-Dining-Restaurant «Ecco» im Hotel Giardino Ascona startet mit dem neuen Küchenchef Reto Brändli in die Saison. Der 2-Sterne-Koch kehrt mit frischen Ideen, einem starken Team und einem klaren kulinarischen Konzept zurück.

Rochade
Rufibach muss gehen – Lünse übernimmt im Zermatterhof
Nach acht Jahren ist Schluss: Der renommierte Küchenchef Heinz Rufibach verlässt das Grand Hotel Zermatterhof. Sein Nachfolger, Stefan Lünse, bringt frischen Wind aus dem «Lenkerhof» mit – und steht vor grossen Herausforderungen.

Bilanz
Magic Pass wächst – besonders in der Deutschschweiz
Der Magic Pass startet mit 277’000 verkauften Abos und über 108 Millionen Franken Umsatz in seine neunte Saison. Besonders stark wächst die Nachfrage in der Deutschschweiz – allen voran im Kanton Bern.

Zürich Experience
Im August zweite Austragung von Städtetourismus-Kongress
Der Kongress «Zürich Experience 2025» bringt nationale und internationale Fachleute zusammen, um den urbanen Tourismus neu zu denken – mit Fokus auf Nachhaltigkeit, Innovation und zukunftsweisende Entwicklungen. Der Vorverkauf hat gestartet.

Rekrutierung
Recruiting im Check: Was Hotels, Gastro- und Tourismusbetriebe jetzt besser machen müssen
Die Best-Recruiters-Studie 2024/25 zeigt: Karriere-Websites punkten mit Videos und besserer Usability. Doch bei Sicherheit, Kommunikation mit Bewerbenden und Leadership-Informationen bestehen weiterhin Defizite.

Fachbeitrag: Gastronomiekonzept
Gastronomie neu gedacht – auf 3000 Metern
Vor zwei Jahren zerstörte ein Brand die beiden Gipfelrestaurants auf dem Glacier 3000 in Les Diablerets. In Zusammenarbeit mit der Gastro Perspektiv AG wurde nun ein gesamtheitliches Gastronomiekonzept entwickelt, das sowohl die Qualität und Rendite steigern als auch den Mitarbeitenden langfristige Perspektiven bieten soll.