Magic Pass startet mit Rekordzahlen in seine neunte Ausgabe: Zwischen dem 11. März und dem 8. April wurden 277’000 Abonnemente verkauft, was einem Umsatz von mehr als 108 Millionen Franken entspricht. Dies ist ein Anstieg von 64 Prozent gegenüber den 168’500 Verkäufen im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Schwelle von 112’000 Neukundinnen und Neukunden wurde bereits nach wenigen Wochen überschritten, schreibt Magic Pass.
Aufschwung in der Deutschschweiz
In der Deutschschweiz kam es zu einem Aufschwung des Magic Pass: Die Region macht inzwischen 43 Prozent der Verkäufe aus, gegenüber 24 Prozent im Vorjahr. Damit liegt die Deutschschweiz nahezu gleichauf mit der Romandie, die 50 Prozent der Verkäufe ausmacht.
Besonders markant ist der Anstieg im Kanton Bern, der mit 62’000 verkauften Abonnementen erstmals zum Marktführenden wird und damit den Kanton Waadt überholt.
Auch Luzern und Obwalden verzeichnen starke Zuwächse: Luzern steigt neu in die Top 5 der verkaufsstärksten Kantone auf, während Obwalden dem Kanton Neuchâtel dicht auf den Fersen ist.
Einfluss der neuen Destinationen ist bereits sichtbar
Die Aufnahme neuer Partnerstationen habe zu einer spürbaren Verkaufsdynamik geführt, heisst es weiter. Im Oberwallis verzeichnete der Magic Pass allein durch den Beitritt von Belalp einen Zuwachs von 4300 Abonnementen.
Auch im Westen des Kantons Waadt, in Genf und in den Grenzgebieten führten die neuen Skigebiete in Hochsavoyen, Le Grand-Bornand, Praz de Lys-Sommand und das Massif des Brasses zu 18’000 Neukundinnen und Neukunden. Die Aufnahme von Gstaad, Meiringen-Hasliberg, Melchsee-Frutt, Mörlialp und Sörenberg würden ebenfalls auf grosse Resonanz stossen.
«Diese Ergebnisse bestätigen einen klaren Trend: Weitet sich das Angebot des Magic Pass aus, steigt auch die Nachfrage. Die Attraktivität des Skifahrens in der näheren Umgebung spielt eine Schlüsselrolle und motiviert immer mehr Skifahrer und weitere neue Destinationen, sich dem Magic-Pass-Abenteuer anzuschliessen», betont Sebastien Travelletti, Direktor von Magic Pass. (mm)

Bilanz
Magic Pass wächst – besonders in der Deutschschweiz

Bilanz
Andermatt-Sedrun zieht positive Bilanz und investiert weiter
Die Andermatt-Sedrun Sport AG blickt zufrieden auf die Wintersaison 2024/25 zurück. Den Erfolg führt das Unternehmen unter anderem auf ein neues Preismodell zurück. Für die kommende Saison sind weitere Investitionen in Infrastruktur und Sommerangebote geplant.

Bilanz
Leukerbad profitiert vom Magic Pass
In der vergangenen Wintersaison verzeichnete Leukerbad sowohl bei den Bergbahnen als auch bei der Therme und den Logiernächten deutlich mehr Gäste. Grund dafür waren gute Schneeverhältnisse, neue Angebote und die grosse Nachfrage durch Kunden des Magic-Pass-Verbundes.

Generalveresammlung
Blatten-Belalp setzt auf Events und Kooperationen
Die Blatten-Belalp Tourismus AG schliesst das vergangene Geschäftsjahr trotz Logiernächterückgang mit einem Gewinn ab. Künftig will die Destination noch mehr auf Events und stärker auf Zusammenarbeit setzten.

Bilanz
Säntis-Schwebebahn wächst trotz Wetterturbulenzen
Die Säntis-Schwebebahn AG hat das vergangene Geschäftsjahr trotz wetterbedingten Herausforderungen mit einem Ebitda von 3 Millionen Franken abgeschlossen. Das Unternehmen bereitet sich nun auf den Neubau der Schwebebahn mit geplanter Inbetriebnahme Ende 2026 vor.

Bilanz
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Die Schweizer Bergbahnen verzeichnen eine erfolgreiche Saison: Im Winter 2024/25 stieg die Gästezahl um elf Prozent – so viel wie noch nie in den letzten zehn Jahren. Besonders kleinere und tiefer gelegene Gebiete profitierten.

Bilanz
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Mit über 158’000 Gästen und höherem Umsatz blickt Glacier 3000 auf eine erfolgreiche Wintersaison 2024/25 zurück – auch dank neuem Gastronomieangebot und der wiedereröffneten Bergstation.

Bilanz
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Mit mehr Einnahmen, stabiler Auslastung und fünf Neueröffnungen zieht die Motel One Group eine positive Bilanz für 2024. Die Gruppe punktet auch als Arbeitgeber – und blickt mit Expansionsplänen optimistisch aufs laufende Jahr.

Bilanz
Blindekuh meistert herausforderndes Geschäftsjahr
Trotz rückläufiger Gästezahlen und Fachkräftemangel haben die Dunkelrestaurants Blindekuh in Zürich und Basel 2024 ihre Budgetziele übertroffen. Dennoch resultierte ein Betriebsverlust – im Fokus stehen nun finanzielle Stabilisierung und die geplante Sanierung der Halle 7 in Basel.

Zwischenbilanz
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Für das erste Quartal meldet die MRH Switzerland AG ein Umsatzplus von 3,6 Prozent. Positive Entwicklungen bei Auslastung und Zimmerpreisen sowie starke Resultate an Standorten wie Zermatt und Zürich tragen zum Wachstum bei.

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