Das habe eine Prüfung des Schutzkonzepts der Branchenverbände GastroSuisse, HotellerieSuisse und Swiss Catering Association gemeinsam mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) ergeben, teilten die Branchenverbände am Samstag mit. Zentral ist demnach, dass Mitarbeitende und Gäste einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten. Wenn das nicht möglich ist, soll die Kontaktdauer möglichst kurz sein.
Freiwillige Zusatzmassnahmen begrüssen die Branchenverbände. Es obliege aber den Hotels und Restaurants zu entscheiden, ob sie zusätzliche Massnahmen ergreifen wollen oder nicht, so die Verbände. Dabei kamen die Verbände zusammen mit dem BAG zum Schluss, dass Masken einen besseren Schutz bieten als Gesichtsvisiere. Schutzmasken seien deshalb vorzuziehen. (sda)