Die offenen Keller sollen Gelegenheit bieten, die engere Heimat neu zu entdecken, wie der Branchenverband Deutschschweizer Wein am Dienstag mitteilte. Wann sonst, wenn nicht 2020 gebe es richtig Zeit, um die 150 Kellereien in der Deutschschweiz zu besuchen und ihre Tropfen zu degustieren, fragt der Verband rhetorisch.
Zwischen dem Baselbiet und dem Bündnerland gebe es zahlreiche Winzer, die ihre Trauben «zu schmackhaften Weinen verarbeiten». Sie bauen den Angaben zufolge die Hauptrebsorten Pinot Noir und Müller-Thurgau aber auch weniger bekannte Spezialitäten wie Cabernet Jura oder Pinot Gris an. (sda)