Das Hotel Alex in Thalwil wurde im Sommer 2019 eröffnet und zeichnet sich durch die vorzügliche Lage direkt am Zürichsee sowie das modern luxuriöse Interieur aus. Die 44 eleganten Studios und Penthäuser mit eigener Küche bieten sich durch das grosszügige Wohnerlebnis auch für längere Aufenthalte an. Zum erstklassigen Angebot gehören der Hotel-Spa mit Sauna, Dampfbad und Vitality-Pool sowie ausgewählten Massagen und Behandlungen.
Mit dem Zuzug des 5-Sterne-Hauses setzt die Kollektion The Living Circle auf Ferien am Zürichsee und erweitert sein Angebot um ein neues Freizeiterlebnis. Zusammen mit den 5-Sterne-Stadthotels Widder und Storchen sowie dem Restaurant Buech und dem Bauernhof Schlattgut in Herrliberg entstehe damit ein «City & Lake Resort», wie Jürg Schmid, Präsident des Verwaltungsrats von The Living Circle sagt. «Damit sprechen wir vermehrt auch Schweizer Gäste an und zelebrieren den aussergewöhnlichen Freizeitwert der Region Zürich.»Die Gäste können dank dem neuen Angebot sowohl das pulsierende Stadtleben mit Kunst und Kultur wie auch das entspannte Leben auf dem Land und am See geniessen. Von der Spitzengastronomie Stefan Heilemanns im «Widder», über die urban-trendige Rooftop-Bar The Nest im «Storchen» bis hin zum erfrischenden Sprung ins kühle Nass wird den Gästen der drei Luxushotels künftig ein umfassendes Angebotsspektrum geboten. Vom eigenen Bootssteg beim «Alex» am See und beim «Storchen» an der Limmat gelangen sie mit einem Shuttelbetrieb zu den verschiedenen Schauplätzen.
The Living Circle wurde im April 2017 initiiert und setzt sich aus neu aus vier Hotels, drei landwirtschaftlichen Betrieben, einem Restaurant sowie einem Rustico zusammen. Dazu gehören das Widder Hotel, der Storchen Zürich, das Castello del Sole in Ascona und das Alex in Thalwil, das Schlattgut, die Terreni alla Maggia in Ascona und das Château de Raymontpierre in Vermes, das Restaurant Buech in Herrliberg sowie das Rustico del Sole in Ascona. Der The Living Circle befindet sich im Privatbesitz der Schweizer Familien Anda und Franz-Bührle.