Die Weiterführung des Personenfreizügigkeitsabkommens sei für die Branche mit einem der höchsten Anteile an Erwerbstätigen aus der EU und einem Ausländeranteil von mehr als 40 Prozent sogar zentral. Mit der Annahme der Initiative würde die Rekrutierung insbesondere von Fachkräften massiv erschwert, warnen der Unternehmerverband der Schweizer Hotellerie und Parahotellerie Schweiz in einer gemeinsamen Mitteilung vom Donnerstag.
Der Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI) hingegen, der ebenfalls am 9. Februar zur Abstimmung kommt, wird von den beiden Verbänden begrüsst. Bei einer gezielten Weiterentwicklung des Bahnnetzes profitiere auch der Tourismus. (av/sda)