Während die Zahl der Flüge um 1,4 Prozent auf 12'650 abnahm, stieg die Auslastung von 82,5 auf 83,3 Prozent. Die hohe Auslastung lasse jedoch keine Rückschlüsse auf eine positive Entwicklung der Ertragslage zu, da die Durchschnittserlöse weiterhin unter Druck stünden, bekräftigte die Swiss in der Mitteilung vom Dienstag.
Die Swiss steht im Lufthansa-Konzern weiterhin am besten da: So lag die Auslastung der Maschinen der Lufthansa (inklusive Regionalfluggesellschaften und Germanwings) bei 77,5 Prozent und Austrian Airlines kam auf 75,4 Prozent. Im Konzern verbesserte sich die Auslastung um 0,4 Prozentpunkte auf 78,2 Prozent. Die Zahl der Passagiere nahm um 0,8 Prozent auf 9,37 Millionen zu. (sda/sjp)