Am 27. September trafen sich der Vorstand und die Mitglieder der Schweizer Schneesportinitiative Go Snow zu ihrer 10. Mitgliederversammlung in Bern. Präsidentin Fränzi Aufdenblatten blickte auf ihre erste Go-Snow-Saison mit 357 Lagern und 16‘290 Teilnehmenden zurück.
Der Go-Snow-Vorstand sieht in der Digitalisierung einer der grössten Entwicklungspotenziale von Go Snow im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit. «Es ist uns ein Anliegen, unsere Verantwortung in diesem Bereich wahrzunehmen und auszubauen, denn gerade bei der sozialen Entwicklung der Kinder können wir einen wertvollen Beitrag leisten», so Aufdenblatten.
Änderung im Vorstand
Eine Änderung gab es im Vorstand der Schneesportinitiative: Nach dem Rücktritt von Mitinitiant und Gründungsmitglied Ueli Stückelberger, Direktor Verband öffentlicher Verkehr VöV, wurde Chantal Beck, Geschäftsführerin Rail Away AG, als Vertreterin im Bereich ÖV in den Vereinsvorstand gewählt.
Bei den Wiederwahlen wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder Stéphane Cattin, Direktor Swiss Snowsports, Philipp Niederberger, Direktor Schweizer Tourismus-Verband, Berno Stoffel, Direktor Seilbahnen Schweiz, und Markus Wolf, Präsident Verband Schweizerischer Sportartikel-Lieferanten SPAF, für die kommenden drei Jahre bestätigt. (mm)
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Go Snow
Der Verein Schneesportinitiative will die Schneesportaktivitäten an Schweizer Schulen fördern. Die privat-öffentliche Non-Profit-Organisation ist national verankert und wurde durch den Verband Sportfachhandel Schweiz (ASMAS), die Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Sportämter (ASSA), den Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH), Seilbahnen Schweiz, den Schweizer Tourismus-Verband, das Bundesamt für Sport BASPO, das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, den Verband Schweizerischer Sportartikel Lieferanten (SPAF), Swiss Snowsports und Swiss Ski gegründet. Die Gründungsmitglieder und die Schweizer Jugendherbergen finanzieren den Verein.