(Medienmitteilung) Die Marke Best 3 Star Hotels wird, aus markenrechtlichen Gründen, neu unter dem Namen «Top 3 Star Hotels» geführt. Mit «Top 3 Star Hotels of Switzerland» gehört die Marke nun vollumfänglich dem Verein, was vorher nicht der Fall war.
Mit der neuen Positionierung erhält die Marke einen neuen Web-Auftritt. Dieser entstand unter der Projektleitung von Nicoletta Müller von Innovation, Sales & Marketing GmbH, die auch die Geschäftsstelle führt. Es sei wichtig, dass die Gäste sich schnell und bequem über die anderen Häuser informieren können, von denen Sie annehmen dürfen, dass sie ihren Bedürfnissen entsprechen, wie in der Medienmitteilung erklärt wird. Die Verantwortlichen erhoffen sich damit eine höhere Bekanntheit und Sichtbarkeit der «Top 3 Star Hotels».
Mit der Neupositionierung und -vermarktung will «Top 3 Star Hotels» weitere Drei-Sterne-Hotels für sich gewinnen und verfolgt das Ziel, in allen Sprachregionen der Schweiz gut vertreten zu sein. Zu der Marke gehören aktuell 25 Hotels, die in Feriendestinationen in den Bergen oder am Wasser zu finden sind und auch in Städten wie Basel, Brig, Lenzburg, Lugano, Stans und Zürich.

Neupositionierung
Schweizer Marke für Drei-Stern-Hotels erfindet sich neu

Wohungsmangel
Branche auf Wohnungssuche
Der akute Wohnungsmangel bedroht den Tourismus in den Bergregionen. Die Lage ist angespannt, erste Massnahmen sind am Entstehen, eine Patentlösung gibt es nicht.

Bilanz
Leichter Aufschwung bei den Logiernächten im März
Die Schweizer Hotellerie hat im März wieder zugelegt. Die Zahl der Logiernächte stieg nach dem Rückgang im Februar gegenüber dem Vorjahresmonat wieder leicht an. Das Plus ist den ausländischen Touristen zu verdanken.

Branding
Mandarin Oriental präsentiert neue Markenidentität
Mit einem modernisierten Fächer-Logo, einer neuen Typografie und frischen Farben schlägt Mandarin Oriental ein neues Kapitel auf – eine Hommage an die asiatischen Wurzeln und ein Schritt in die Zukunft.

Rochade
Rufibach muss gehen – Lünse übernimmt im Zermatterhof
Nach acht Jahren ist Schluss: Der renommierte Küchenchef Heinz Rufibach verlässt das Grand Hotel Zermatterhof. Sein Nachfolger, Stefan Lünse, bringt frischen Wind aus dem «Lenkerhof» mit – und steht vor grossen Herausforderungen.

Kurtaxen
Zug plant Normierung und Erhöhung der Gästetaxe
Feriengäste sollen in allen Zuger Gemeinden künftig dieselbe Beherbergungsabgabe zahlen. Der Regierungsrat schlägt dem Kantonsrat eine Abgabe von 3,5 Franken pro Nacht vor. Davon sollen mindestens 2,45 Franken an Zug Tourismus gehen. Der Rest erhält die lokale Tourismusorganisation.

Sparmassnahmen
Bund bremst Tourismus aus
Die Sparmassnahmen des Bundes treffen die Branche stark. HotellerieSuisse warnt vor den Folgen für Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und Regionalentwicklung.

Hospitality Insight
Claudia Züllig-Landolt: «Die duale Ausbildung muss gestärkt werden»
Seit über drei Jahrzehnten prägt Claudia Züllig-Landolt das Hotel Schweizerhof Lenzerheide – als Co-Gastgeberin und als engagierte Stimme für die Berufsbildung. Im Videocast spricht sie mit htr-Chefredaktor Gaston Haas über Wertschätzung, Nachwuchsförderung und erklärt, warum Digitalisierung nicht weniger Nähe bedeuten muss.

SGH-Revision
HotellerieSuisse: «Ganz zufrieden können wir nicht sein»
Die Botschaft des Bundesrats zur SGH-Revision setzt Impulse – aus Sicht von HotellerieSuisse bleiben jedoch zentrale Anliegen wie die Öffnung für Stadthotels und ein Sanierungsprogramm für Bergbetriebe unerfüllt. Nachgefragt bei Magdalena Glausen, Leiterin Politik bei HotellerieSuisse.

SGH-Revision
SGH-Revision: Bundesrat lehnt Sondermassnahmen ab
Im Rahmen der SGH-Revision verzichtet der Bundesrat auf Programme zur Sanierung alpiner Hotels oder zur Ausweitung auf städtische Betriebe.

Delegiertenversammlung
Delegierte von Relais & Châteaux treffen sich in Saas-Fee
Die Delegiertenversammlung von Relais & Châteaux Schweiz und Liechtenstein sowie das Chefs-Club-Meeting fand im Walliserhof Grand-Hotel & Spa in Saas-Fee statt. Präsident Laurent Gardinier reiste aus Paris an.

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