Aus dem ehemaligen Grindelwalder Hotel Lauberhorn entsteht die «Grindellodge» als Bed-and-Breakfast. Bis Mitte Dezember läuft eine umfassende Renovation. Die lokal ansässigen Hoteliers Justine und Jan Pyott übernehmen das Haus im Oktober 2024 von Conny und Beni Kaufmann, die es 19 Jahre lang geführt haben.
Die «Grindellodge» wird 20 Zimmer in verschiedenen Grössen anbieten – vom Einzelzimmer bis zur Familiensuite.
«Wir danken Beni und Conny von ganzem Herzen für ihr Vertrauen und ihre Inspiration, die es uns ermöglichen, das Lauberhorn unter neuem Namen weiterzuführen», sagen die neuen Gastgeber Justine und Jan Pyott.
Erstes japanisches Restaurant in Grindelwald
Zeitgleich eröffnet das Japan-Restaurant Umami im Erdgeschoss der «Grindellodge». Pächter ist der in Tokio aufgewachsene japanische Koch Shota Hasegawa. Angeboten werden «Japanese Ramen & Sushi». [IMG 2]
Nachhaltiges Hotelprojekt in Arbeit
Das ehemalige Hotel Alfa ist «work in progress». Hier entsteht am Dorfeingang das «Grindelhuus» – gleich am Terminal der V-Bahn zur Station Eigergletscher oder weiter zum Jungfraujoch. So wird das geplante «Grindelhuus» ebenfalls ein zukunftsgerichtetes Projekt, das nicht nur auf überzeugendes Interior-Design, sondern mit eigener Solaranlage auch auf nachhaltige Energieträger zurückgreift. (mm)