«Digitale Buchungssysteme: Sinn oder Unsinn?» sowie «Warum ist die Schweiz keine Food-Destination?» – diese Themen diskutierten über 105 Touristikerinnen und Touristiker, Digital-Spezialistinnen und -Spezialisten sowie Food-Expertinnen und -Experten anlässlich der «Innotour»-Veranstaltungsreihe «walk the talk» in Zug. Mit dabei waren auch Ansprechpersonen von den diversen Schweizer Förderinstrumenten, welche mit dem Tourismus Berührungspunkte haben. sowie Vertreterinnen und Vertreter der Stiftung Schweizer Berghilfe, Schweizerischen Gesellschaft für Hotelkredit SGH und der Wirtschaftsentwicklung des Kantons Luzern.
Digitale Buchungssysteme: Sinn oder Unsinn?
Kurvereine haben schon den Weg zur Buchung ermöglicht. Doch die Digitalisierung verändert die Voraussetzungen disruptiv. Die Anzahl Buchungen über die eigenen Systeme sind rückläufig und die Kosten steigen. Wo liegt darin die Zukunftsrolle der DMO?
Nach einer Einführung in die «Buchungswege der Zukunft» folgten Referate zu den «Innotour»-Projekten «digitale Erlebnisregion Luzern» sowie «digitaler Marktplatz von Zermatt», «Discover. Swiss» und «Touring Buchungsplattform». Zudem referierte ein Vertreter von e-domizil über «Digitale Lösungen von Drittanbietern».
Warum ist die Schweiz keine Food-Destination?
Nicht nur ältere Generationen, sondern auch Junge interessieren sich vermehrt für Food, Herstellungsarten und Anbaupraktiken. Sie wollen Gastronomie erfahren. Raclette, Fondue und Schoggi reichen aber nicht mehr aus, um im Food-Reisemarkt zu punkten. Der «walk the talk»-Anlass beleuchtete die Chancen und Erfolgswege zur Food Destination.
Nach einer Einführung in den «Culinary Tourism» wurden die beiden «Innotour»-Projekte «Das kulinarische Erbe der Alpen» und «Swiss Wine Tour/ Les grands site du goût» vorgestellt. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion unter dem Motto «Foodtravel: Wollen oder können wir nicht?» diskutierten Leonie Liesch, Graubünden Viva, Claudia Salzmann, Tagesanzeiger, und Lukas Gasser, HotellerieSuisse, über das Thema «Food-Destination Schweiz». (mm)
Impressionen zum Anlass

Wissensaustausch
Innotour-Event setzt Fokus auf Digitalisierung und Kulinarik

Arbeitsmarkt
Stellenmeldepflicht 2025: Änderungen in der Gastronomie
Ab Januar 2025 tritt die neue Liste für stellenmeldepflichtige Berufsarten in Kraft. Neu fallen Chefs oder Cheffes de Service und Servicehilfskräfte im Restaurant unter die Meldepflicht.

Networking
Tourismus Forum Schweiz blickt in die Zukunft
Das 12. Tourismus Forum Schweiz widmete sich Zukunftsthemen wie Klimawandel, Fachkräftemangel und Digitalisierung. 165 Teilnehmende diskutierten Chancen, Risiken und Lösungsansätze, die in die Erneuerung der Bundes-Tourismusstrategie einfliessen sollen.

Klimaschutz
Klimaziele im Tourismus: Graubünden zeigt neue Ansätze
In einer Kooperation mit Myclimate und den Destinationen Arosa Tourismus, Valposchiavo Turismo und Davos Klosters Tourismus stellt die Fachhochschule Graubünden die Möglichkeit vor, den touristischen Fussabdruck umfassend und genau zu berechnen.

Prognose
Schweizer Tourismusbranche bleibt auf Wachstumskurs
Die Tourismusprognose von BAK Economics zeigt, dass die Nachfrage aus Fernmärkten, insbesondere den USA, im Winter weiter wächst. Die inländische Nachfrage bleibt stark, während europäische Gäste aufgrund des starken Frankens zurückhaltend sind.

Klimawandel
Bündner Destinationen machen sich klimafit
Der Klimawandel wird im Alltag immer sicht- und spürbarer. Auch der Bergtourismus ist betroffen. Ein neues Innotour-Projekt von drei Bündner Regionen zeigt Wege zum proaktiven Handeln.

Digitaler Concierge
Erster Concierge Lobby Kiosk in Zürich lanciert
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Künstliche Intelligenz
Neues Tourismusprojekt: Mit KI die Schweiz entdecken
Vier Schweizer Destinationen lancieren das Projekt «AI Local Guides». Die KI-gestützte Reisebegleitung liefert personalisierte Tipps und ermöglicht, Destinationen interaktiv zu entdecken. Erste Testergebnisse werden im Sommer erwartet.

Tourismusstimmen
Damian Constantin: «Fördermittel haben eine Wirkung, die über den Tourismus hinausgeht»
HotellerieSuisse trifft den Walliser Tourismusdirektor Damian Constantin zum Gespräch in Saas-Fee.

Das Gespräch
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Seit September ist Martin Saladin Leiter der Direktion für Standortförderung beim Seco. Ein Gespräch über die künftige Tourismusstrategie, das Meldescheinchaos und unfaire politische Instrumentalisierung.

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Förderinstrumente im Tourismus werden weiterfinanziert
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