Das Schweizer Technologieunternehmen Holoai GmbH entwickelt gemeinsam mit den Projektbeteiligten Zürich Tourismus, Basel Tourismus, Graubünden Ferien und Luzern Tourismus «AI Local Guides». Gefördert durch Innotour, soll das Projekt eine neue Art der Reisebegleitung ermöglichen, schreibt Zürich Tourismus.
Die KI-gestützten Local Guides sind mit spezifischem Wissen trainiert und treten in unterschiedlichen Persönlichkeiten auf. Sie können als fiktive Charaktere verschiedene Reisetypen widerspiegeln, reale Persönlichkeiten repräsentieren oder historische Figuren zum Leben erwecken – individuell angepasst an die jeweilige Destination.
Über das Smartphone oder andere digitale Kanäle der Destinationen bieten die Local Guides personalisierte Empfehlungen und ermöglichen es Reisenden, Orte eigenständig zu entdecken und lokale Geschichten zu erleben – unabhängig von Zeit, Ort und Sprache. Gleichzeitig sollen die Destinationen von einer skalierbaren Lösung profitieren, um Gäste digital zu begleiten und gezielt mit Informationen zu versorgen.
Neue Möglichkeiten für Destinationen
«Wir schaffen mit der Plattform eine Grundlage, lokale Expertise mit generativer KI für die Gäste zugänglich zu machen», erklärt Pascal Schwager, Leiter Digital Products & Services bei Zürich Tourismus. «Mit diesem Projekt wollen wir den Schweizer Tourismus weiter digitalisieren und bieten auch anderen Destinationen die Möglichkeit, diese Technologie künftig zu nutzen – ohne eigene grosse Investitionen tätigen zu müssen.»
Bereits diesen Sommer sollen erste Prototypen und Testergebnisse präsentiert werden. Das Projekt wird im vierten Quartal mit der Referenzimplementierung in der Zürich-City-Guide-App abgeschlossen. Anschliessend wird die Plattform allgemein zugänglich gemacht und weiteren touristischen Leistungsträgern angeboten. (mm)

Künstliche Intelligenz
Neues Tourismusprojekt: Mit KI die Schweiz entdecken

Ausblick
Graubünden Ferien zeigt sich optimistisch am Neujahrsapéro
Am Neujahrsapéro von Graubünden Ferien in Chur hielt die Branche Ausblick auf das neue Jahr. Zwei kommenden Schneesport-Weltmeisterschaften in Graubünden und einem MTB-Heimweltcup stehen an.

Sessionsrückschau
Förderinstrumente im Tourismus werden weiterfinanziert
Die Wintersession brachte intensive Budgetdebatten und richtungsweisende Entscheidungen für den Schweizer Tourismus. Ein Kompromiss sicherte die Finanzierung wichtiger Tourismusprojekte, während Verschärfungen beim Schutzstatus S für kontroverse Diskussionen sorgten.

Wertschätzung
Zürich dankt der Bevölkerung für gelebte Gastfreundschaft
Die Aktion «Erläb dis Züri» bietet den Einwohnern der Grossregion Zürich eine vergünstigte Hotel-Übernachtung. Damit wollen sich Zürich Tourismus und die Partnerhotels bei der lokalen Bevölkerung für ihre Gastfreundschaft bedanken.

Reiseverkehr
Stadt Luzern führt Haltegebühr für Reisebusse ein
Luzern will den Reisebusverkehr neu regeln: Ab Frühjahr 2025 sollen eine Haltegebühr und ein Reservationssystem eingeführt werden, um die Innenstadt zu entlasten. Dafür beantragt die Stadt einen Sonderkredit von 14,5 Millionen Franken für zehn Jahre.

Bilanz
Destination Zürich zieht immer mehr einheimische Gäste an
Die Zahl der Logiernächte in der Region Zürich stieg im vergangenen Jahr um 4,9 Prozent. Während Gäste aus dem Inland und aus Nordamerika vermehrt die Destination besuchen, reisen weniger Europäer an.

Tourismusstimmen
Damian Constantin: «Fördermittel haben eine Wirkung, die über den Tourismus hinausgeht»
HotellerieSuisse trifft den Walliser Tourismusdirektor Damian Constantin zum Gespräch in Saas-Fee.

Nachhaltiger Tourismus
Stadt Basel als nachhaltige Destination zertifiziert
Basel ist seit Dezember als nachhaltige Destination nach dem international anerkannten Tourcert-Standard zertifiziert. Damit ist die Stadt am Rhein nach Zürich die zweite Schweizer Stadt, die eine Nachhaltigkeitszertifizierung nach den Kriterien des Global Sustainable Tourism Council erhalten hat.

Bilanz
150'000 Gäste haben das Lichtfestival Luzern besucht
Die sechste Ausgabe des Lichtfestival Luzern zog 150'000 Gäste an. Besonders gefragt waren die Liveshows in der Jesuitenkirche sowie die Lichtinstallationen entlang des Seebeckens und in der Altstadt.

Grossanlass
Basel auf dem herausfordernden Weg zum Mega-Anlass ESC
In Riesenschritten bewegt sich Basel auf den Eurovision Song Contest 2025 zu. Die Verantwortlichen geben sich zuversichtlich, den Mega-Event vom Mai trotz den Herausforderungen gut meistern zu können.

Regionale Wertschöpfung
Lucerne Festival: 45-50 Millionen Franken und 230 Arbeitsplätze
Eine neue, umfangreiche Wirkungsstudie zeigt den ökonomischen und gesellschaftlichen Wertbeitrag des grössten Schweizer Klassik-Festivals für die Region Luzern auf.

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