In seiner neuen Funktion als Geschäftsführer der Swiss Deluxe Hotels wird Jan E. Brucker weiterhin vom bisherigen Team mit Christiane Lanz, Head of Corporate Office, und Evelyn Gorgos, Head of Corporate Communications & Media Relations, unterstützt, wie es in einer Mitteilung der Vereinigung vom Montag heisst.
Jan E. Brucker, der als Präsident die Entwicklung der Swiss Deluxe Hotels die letzten 10 Jahre massgeblich mitverantwortet und mitgeprägt hat, kennt wie kaum ein anderer deren Anforderungen und Themenschwerpunkte. «Nach über 30-jähriger operativer Tätigkeit als Hotelier verstehe ich mich in meiner neuen Aufgabe als purer Dienstleister und freue mich darauf, meine Hotelier-Kollegen bei den anstehenden, vielfältigen Herausforderungen unterstützen zu dürfen», sagt der 65-Jährige. Die Verantwortlichkeit gegenüber den Mitgliedern, Partnern, Gästen, Mitarbeitenden sowie der Umwelt stehe dabei als zentraler Wert im Mittelpunkt, so Brucker weiter. Hierbei werde es für ihn hilfreich sein, auf dem bisher Erreichten seines Vorgängers Siro Barino weiter aufzubauen. [RELATED]
Michael Smithuis, General Manager im Fairmont Le Montreux Palace, der bis zur nächsten ordentlichen Generalversammlung als interimistischer Präsident der Swiss Deluxe Hotels fungiert, war federführend bei der Findung der neuen Geschäftsführung. «Wir haben uns bewusst Zeit gelassen mit dieser Wahl, zumal es gleichzeitig darum ging, zuerst die strategischen Schwerpunkte als wichtige Orientierungspunkte für die zukünftige Ausrichtung zu definieren. Die Stärkung der Marke ‹Swiss Deluxe Hotels› einhergehend mit der aktiven Unterstützung aller Mitgliederhotels durch gezielte, massgeschneiderte Massnahmen, sollte dabei immer Fokus des Handelns bleiben.»
«Wir freuen uns, gemeinsam mit Jan E. Brucker als Managing Director, unsere Vereinigung erfolgreich in die Zukunft zu führen. Er ist die richtige Person, da er die Anliegen und Probleme unserer Branche kennt, und wird es insofern verstehen, die Swiss Deluxe Hotels souverän durch die aktuell turbulenten Zeiten zu manövrieren», führt Smithuis aus.