Die Erhöhung leitete die SP von den 1,4 Milliarden Franken ab, welche die letztes Jahr abgelehnte SVP-Familieninitiative an Steuerausfällen gekostet hätte. Dieses Geld wären nicht in erster Linie unteren und mittleren, sondern hohen Einkommen zu Gute gekommen, sagte Jacqueline Fehr (SP/ZH).
Die SP wollte mit ihrer Initiative dagegen alle Familien profitieren lassen. Die Ratsmehrheit sah jedoch keinen Handlungsbedarf. Es handle sich eigentlich um einen Gegenvorschlag zur SVP-Initiative, sagte Kommissionssprecher Daniel Stolz (FDP/ BS). Dieser sei nach der Ablehnung unnötig. (sda)