Für 2023 vermeldet der Verein Thun-Thunersee Tourismus einen neuen Rekord von Hotelübernachtungen. Im Einzugsgebiet rund um den Thunersee wurden im Verlauf des vergangenen Jahres 527’486 Übernachtungen generiert. Das entspricht einer Zunahme um 1,42 Prozent im Vergleich zum Jahr 2022 mit 520’088 Logiernächten.
Schweiz klar wichtigster Markt
Die Schweiz ist und bleibt der mit Abstand wichtigste Markt für die Region Thunersee. 351’887 Logiernächte von Schweizer Gästen verzeichnet die Region. Dies entspricht einem Anteil von rund 66,71 Prozent.
Deutschland mit 42’480 Logiernächten, die USA mit 16’281 und die Golfstaaten mit 14’812 waren 2023 die wichtigsten ausländischen Märkte für die Destination rund um den Thunersee. «Insbesondere die Nachfrage aus den USA erfreut, hat sie sich doch gegenüber dem Vorjahr verdoppelt», so Michel Weber, Präsident von Thun-Thunersee Tourismus.
Stadt Thun mit Allzeitrekord
Massgeblich zum erneut guten Ergebnis der Destination beigetragen hat die Stadt Thun. 2023 entfallen auf Thun 149’380 Logiernächte. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr mit 126'800 Übernachtungen einer Zunahme um 18,1 Prozent. Damit schliesst die Thuner Hotellerie das zweite Jahr in Folge mit einem Allzeitrekord ab.
«Wir freuen uns sehr über die Entwicklung der Logiernächte und die gute Auslastung der Thuner Hotels», sagt Peter Jost, Leiter des Thuner Stadtmarketings. (mm)

Logiernächtebilanz
Übernachtungsrekord für Thun-Thunersee Tourismus

Bilanz
Parahotellerie rund um den Thunersee legt zu
Thun-Thunersee Tourismus verzeichnet 2024 ein Wachstum von 3,17 Prozent bei den Hotelübernachtungen. Wichtigster Markt bleibt die Schweiz.

Innovation
«Jungle Serenity»: neues Hotelzimmer im The Lab Hotel
Adjovi Adobah, Studentin der Hotelfachschule Thun, entwickelte das Jungle-Zimmer im Rahmen der Diplomarbeit und arbeitete dafür mit Produktpartnern zusammen.

Hotelruine
Neues Leben für das Hotel Hirschen in Gunten
Das Hotel Hirschen in Gunten soll nach langem Leerstand saniert und als 4-Sterne-Ganzjahreshotel wiedereröffnet werden. Die Laudinella Hotel Group aus St. Moritz plant Investitionen im mittleren zweistelligen Millionenbereich.
Meine Meinung
Zukunft braucht Herkunft
Familienunternehmen müssen historische Werte mit den Anforderungen einer modernen Welt vereinen. Dies braucht Mut, Anpassungsfähigkeit und vor allem Kommunikation.

Das Gespräch
Urs Kessler: Anders als alle anderen
Er mag es gar nicht, wenn man ihn als «König des Berner Oberlandes» bezeichnet. Und doch: Urs Kessler ist der wohl einflussreichste Bergbahnenmanager Europas. Ein Gespräch mit einem Chrampfer, der immer seinen eigenen Weg gegangen ist – und damit Erfolg hatte.

Nachwuchsförderung
Hotellerie-Lernende widmen sich Resilienz und KI
19 Lernende aus fünf Lehrbetrieben nahmen am Seminar «Stark durch die Ausbildung» von HotellerieSuisse Berner Oberland teil. Im Hotel Eden Spiez setzten sie sich mit Stressbewältigung, Arbeitsorganisation und KI-Tools auseinander.

Rochade
Raphaël Gaudart wird Schulleiter der Hotelfachschule Thun
Im Juni übernimmt Raphaël Gaudart die Postion des Schulleiter und Site Manager der Hotelfachschule Thun. Sandra Wehren wird zudem neue Direktorin Hospitality and F&B.

Saisonstart
Frühzeitiger Saisonstart für Schifffahrt auf dem Brienzersee
Aufgrund der grossen touristischen Nachfrage nimmt die BLS Schifffahrt den Betrieb auf dem Brienzersee früher auf: Bereits seit dem 1. März verkehren Schiffe bis zu dreimal täglich.

Zwischenbilanz
Bündner Bergbahnen zufrieden mit bisheriger Wintersaison
Im Kanton Graubünden zeichnet sich für die Bergbahnen die drittbeste Saison der letzten 20 Jahre ab. Per Ende Februar lag die Zahl der transportierten Schneesportler leicht über dem Vorjahresniveau.

Fachkräfte
Jungfraubahnen rekrutieren auf dem Sessellift
Die Jungfraubahnen gehen in die nächste Runde Speed-Networking: Auf der Sesselbahn Schilt und auf der Wixi-Bahn konnten sich Interessierte während der Fahrt über Karrieremöglichkeiten beim Unternehmen informieren.

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