Die Öffnung von Freiburgs Ringmauern und von Wachttürmen in den Bezirken sollte eigentlich eine zeitlich begrenze Aktion sein. Sie sollte Ende Oktober zu Ende gehen, wie Stadt und Kanton Freiburg am Dienstag mitteilten. Die Aktion führten Freiburgs Behörden anlässlich des Jahrs des Kulturerbes 2018 durch. Das Projekt habe aber Einheimische und Touristen gleichermassen begeistert, schreiben Stadt und Kanton Freiburg.
In der Stadt Freiburg habe die Öffnung der Ringmauern den Besuchern die Möglichkeit gegeben, neue Facetten der Stadt zu entdecken. 90 Führungen wurden in Freiburg durchgeführt. Angesichts dieses «durchschlagenden Erfolgs» bleiben nun die Anlagen, die für den Besuch der Ringmauern aufgebaut wurden, an Ort und Stelle. Kanton und Stadt Freiburg suchen derzeit nach Lösungen, um den Zugang zu den Mauern und Türmen der Zähringerstadt auch langfristig sicherzustellen. (sda)