Die Gaben könnten unterschiedlicher nicht sein, teilten die Verantwortlichen des «Eidgenössischen» 2013 am Freitag mit. Zu den lebendigen Preisen zählen Siegermuni «Fors vo dr Lueg», zwei Pferde, ein Fohlen und sieben Rinder.Daneben reicht die Spanne von der Werkzeugkiste bis hin zur kompletten Kücheneinrichtung.
Aus dem Gabentempel können die Schwinger, Hornusser und Steinstösser des «Eidgenössichen» eine Gabe auswählen. Der Siegermuni ist selbstverständlich für den zu krönenden Schwingerkönig reserviert. Dieser wird aber zwischen dem Muni und dem Gegenwert von rund 20'000 Franken wählen können.
Unmittelbar neben dem Gabentempel steht in der Ey in Burgdorf ein weiteresZelt: die Burgdorfer Gabenbeiz. Sie ist die einzige Verpflegungsstätte auf dem Festgelände, die bereits seit dem (heutigen) Freitag eröffnet ist. Das «Eidgenössische» findet vom 30. August bis zum 1. September statt. (npa/sda)