Neben den üblichen 8500 Stunden fielen 1200 Zusatzstunden an, wie die Berghilfe am Dienstag mitteilte. Die Überprüfungen nehmen 30 freiwillige Experten vor. Der vierköpfige Projektausschuss entscheidet einmal monatlich über die Auszahlungen.
Wegen der Coronavirus-Pandemie unterstützte die Berghilfe im vergangenen Jahr im Rahmen einer Soforthilfe über 100 Projekte mit zwei Millionen Franken. Das Geld ging an besonders hart betroffene Kleinunternehmen. Deswegen waren die Ehrenamtlichen besonders gefordert.
Pro Jahr unterstützt die Berghilfe über 600 Projekte mit rund 35 Millionen Franken. Sie besucht jedes von ihnen. Die Organisation ist eine Stiftung und wird ausschliesslich durch Spenden finanziert. (sda)