Am 4. Juli feierten 32 Absolventinnen und Absolventen der IST – Höhere Fachschule für Tourismus & Outdoor im 25 Hours Hotel Zürich West ihren Abschluss. Xoana Janner, Gesamtschulleiterin der IST Zürich und Lausanne, hielt eine Ansprache und überreichte den beiden Abschlussklassen ihre Diplome.
Von nun an dürfen sich die Absolventinnen und Absolventen diplomiert/e Tourismusfachfrau/-mann HF nennen. Beide Klassen – vollzeit und berufsbegleitend – starteten ihre Ausbildung im August 2021.
Auszeichnungen für den höchsten Notenschnitt und die besten Diplomarbeiten
Dieses Jahr erhielten gleich sechs Absolventinnen und Absolventen eine Auszeichnung für ihre ausserordentlichen Leistungen.
Mit 5,4 erreichten in der Klasse TK2108 Katja Leibacher und Marco Rizzuti den besten Gesamtdurchschnitt. In der Klasse TB2108 waren Chiara Dällenbach und Oliver Froelicher mit 5,6 die Besten. Ebenfalls ausgezeichnet wurden die besten Diplomarbeiten: Hier glänzten Fabienne Rieder und Oliver Froelicher mit einem Durchschnitt von 5,8.
Die sechs Geehrten nahmen ihre Preise in Form eines Urban Surf Gutscheins der IST sowie einer einjährigen ODEC-Mitgliedschaft von Marc Wettstein vom Schweizerischen Verband der dipl. HF (ODEC) in Empfang. Die besten Diplomarbeiten erhielten je einen Fluggutschein im Wert von 500 Franken. (mm)

Diplomfeier
32 neue Tourismusprofis feiern ihren IST-Abschluss

Bilanz
Bergbahnen im Winter mit 11 Prozent mehr Gästen
Die Schweizer Bergbahnen verzeichnen eine erfolgreiche Saison: Im Winter 2024/25 stieg die Gästezahl um elf Prozent – so viel wie noch nie in den letzten zehn Jahren. Besonders kleinere und tiefer gelegene Gebiete profitierten.

Laufbahn
Samuel Righetti: «Mein Werdegang war alles andere als geradlinig»
Wir stellen vor: Samuel Righetti. Er möchte das Tessin touristisch weiterentwickeln und dabei die regionale Identität bewahren und stärken.

Destinationsentwicklung
Mattertaler Initiative stellt Erlebnisraum-Projekte vor
Die Initiative Mattertal Aktiv präsentiert erste Resultate ihrer Entwicklungsarbeit – darunter die Aufwertung des Schaliseeufers, ein geplanter Kletterraum und neue Naturerlebnisse zwischen Randa und Zermatt.

Tourismusförderung
Pilotprojekt Zug Card geht in die nächste Runde
Nach dem Start der Zug Card im Sommer 2023 und der kantonsweiten Einführung 2024 wird das Angebot auch 2025 weitergeführt. Zug Tourismus setzt dabei auf Ausbau und langfristige Sicherung – gestützt auf eine geplante Anpassung der Beherbergungsabgabe.

Inklusion
Erste barrierefreie Rundreise durch die Schweiz lanciert
Schweiz Tourismus, Claire & George sowie 13 Destinationen bieten mit der neuen «Accessible Tour of Switzerland» erstmals eine durchgängig barrierefreie Reise per Zug, Schiff und Rollstuhl-Taxi an.

Fachbeitrag: Luftqualität
Wie saubere Raumluft Meetings und Events verbessert
Frische Luft sorgt für klare Köpfe – schlechte mindert Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. Innovative Lösungen für eine bessere Luftqualität sind gefragt.

Mehrwertsteuer
Nationalrat befürwortet Fortsetzung des reduzierten MWST-Satzes
Die Branche zeigt sich erleichtert: Nach dem Ständerat hat nun auch der Nationalrat dem reduzierten MWST-Satz von 3,8 Prozent für Beherbergungsleistungen zugestimmt – ein wichtiges Signal für Planungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit. Nun ist der Bundesrat gefordert.

Zertifizierung
Engadin lanciert eigenes Familien-Label «Eviva Famiglia»
Mit «Eviva Famiglia» will Engadin Tourismus die Familienfreundlichkeit im Tal sichtbar machen. Das Label wird ab sofort an Unternehmen vergeben, die sich aktiv für die Bedürfnisse von Familien einsetzen. Zum Start werden 31 familienfreundliche Betriebe zertifiziert.

Mitgliederversammlung
Baselland Tourismus zieht positive Jahresbilanz
An der 25. Mitgliederversammlung blickt Baselland Tourismus auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück: Mit 384’567 Logiernächten wurde das Vor-Corona-Niveau übertroffen. Zudem gab es personelle Wechsel im Vorstand und eine Ehrenmitgliedschaft.

Entlastungspaket
Spardruck trifft Förderinstrumente im Tourismus
HotellerieSuisse warnt vor den Folgen des Entlastungspakets: Die geplanten Kürzungen bei Tourismusförderung und Bildung gefährden laut dem Verband die Wettbewerbsfähigkeit der Branche und schwächen strukturschwache Regionen zusätzlich.

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