Die amerikanische Hotelkette Hilton Worldwide Holdings Inc. gibt die Finanzergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2023 bekannt. Der Nettogewinn betrug im vierten Quartal 150 Millionen US-Dollar und 1,151 Milliarden US-Dollar für das gesamte Jahr. Das bereinigte EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen) belief sich auf 803 Millionen US-Dollar für das vierte Quartal und insgesamt auf 3,089 Milliarden US-Dollar.

Eröffnungen und Entwicklung
Im vierten Quartal wurde eine Rekordzahl von 24'000 Zimmern in das Hilton-System aufgenommen. Insgesamt wuchs Hilton im vergangenen Jahr um 62'900 Zimmer. Das Plus betrug 4,9 Prozent. 130'200 Zimmer fügte die Hotelkette 2023 zur Entwicklungspipeline hinzu, im letzten Quartal waren es 33'800 Zimmer.  PerJahresende umfasste die Entwicklungspipeline von Hilton insgesamt rund 3270 Hotels mit 462'400 Zimmern in 118 Länder und Gebiete – davon 30 neue Standorte. Gegenüber 2022 entspricht das Wachstum 11 Prozent. 

Der systemweit vergleichbare Umsatz pro verfügbarem Zimmer (RevPAR) stieg im vierten Quartal und im Gesamtjahr währungsneutral um 5,7 Prozent beziehungsweise 12,6 Prozent im Vergleich zu den gleichen Zeiträumen im Jahr 2022. Im Vergleich zum Jahr 2019 nahm der RevPAR  im vierten Quartal und im Gesamtjahr währungsneutral um 13,5 Prozent respektive 10,7 Prozent zu. (mm)

Hilton Worldwide Holdings Inc. 
Hilton ist ein weltweit führendes Unternehmen der Hotellerie, mit einem Portfolio von 22 Marken, welches mehr als 7500 Hotels und fast 1,2 Millionen Zimmer in 126 Ländern und Territorien umfasst. In seiner mehr als 100-jährigen Geschichte hat die Hotelkette mehr als 3 Milliarden Gäste empfangen, wurde von Great Place to Work und Fortune zur Nr. 1 der weltbesten Arbeitsplätze ernannt und ist in den Dow Jones Sustainability Indizes seit sieben Jahren in Folge als weltweit führend anerkannt. In der Schweiz betreibt Hilton das Hilton Geneva Hotel & Conference Centre, das «Hilton Garden Inn Zurich Limmmattal», das Hotel Hilton Zürich Airport und das «Hilton Gardenn Inn Davos».