Die Lindner Hotel Group (LHG) übernimmt den Betrieb von fünf Häusern, die bislang von der 12.18. Group (12.18.) geführt wurden. Das Portfolio der LHG wächst damit von zwei auf vier Marken. Die 12.18. Group fokussiert sich künftig auf die Immobilienseite. Die beiden Schwesterunternehmen folgen damit ihrer jeweiligen Wachstumsstrategie.
Erweiterung des Markenportfolios
Mit der Übernahme stärkt die LHG ihre Position als Betreiberin und Pächterin von Hotelimmobilien. Neben der Erweiterung des Markenportfolios ist sie nun in drei weiteren Ländern aktiv: in Grossbritannien, Italien sowie in den USA. «Die Integration markiert das nächste Kapitel unserer strategischen Neuausrichtung», sagt Arno Schwalie, CEO der Lindner Hotel Group.
Im Zuge der Übernahme steigert die LHG ihren Umsatz um rund 90 Millionen Euro und legt um mehr als 1000 Zimmer zu. Die LHG betreibt nun 35 Hotels in acht europäischen Ländern und in den USA. Sechs weitere Häuser sind in der Realisierung. Die Hotelgruppe beschäftigt rund 2500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und rechnet für 2024 mit einem Umsatz von rund 330 Millionen Euro.
Vier starke Marken unter einem Dach
Die LHG betreibt bislang Hotels unter den Marken Lindner Hotels & Resorts und Me and All Hotels. Infolge der 2022 angekündigten Kooperationsvereinbarung von LHG mit Hyatt sind Lindner Hotels & Resorts und Me and All Hotels Teil der Marke JdV by Hyatt – einer Kollektion unabhängiger Hotels.
Mit den 12.18.-Häusern übernimmt die LHG nun Hotels und Resorts im Bereich der Ferienhotellerie. Dazu gehören die Marken Pines Hotels & Resorts und L-Collection. Dabei wurde die L-Collection für weitere, bislang von der 12.18. betriebene Hotels kreiert.(mm)

Übernahme
Lindner Hotel Group und 12.18. Group fusionieren Hotelbetrieb


Bilanz
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Kurtaxen
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Feriengäste sollen in allen Zuger Gemeinden künftig dieselbe Beherbergungsabgabe zahlen. Der Regierungsrat schlägt dem Kantonsrat eine Abgabe von 3,5 Franken pro Nacht vor. Davon sollen mindestens 2,45 Franken an Zug Tourismus gehen. Der Rest erhält die lokale Tourismusorganisation.

Sparmassnahmen
Bund bremst Tourismus aus
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Ausbidlung
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Der Bundesrat will die Abschlüsse der höheren Berufsbildung mit den Titeln «Professional Bachelor» und «Professional Master» aufwerten. HotellerieSuisse begrüsst den Schritt als wichtigen Beitrag zur Sichtbarkeit und internationalen Anerkennung.

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Networking
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Umbau
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