Die Region Sempachersee meldet für 2023 einen erneuten Rekord bei den Logiernächten. Die 280'054 Logiernächte entsprechen einer Steigerung von rund 19 Prozent. Damit liege die Region Sempachersee über dem Durchschnitt der Tourismusregionen. Im Vergleich zu 2019 – vor Corona – ist die Zahl der Logiernächte um 20 Prozent höher. Sportanlässe wie die Seilziehweltmeisterschaften und wieder vermehrte Buchungen im Bereich Business, Events und Seminare, tragen zur Entwicklung bei.
Camping und Airbnb immer beliebter
Der Aufwärtstrend im Segment «Camping» habe sich im Jahr 2023 auf hohem Niveau fortgesetzt. Die Campingplätze der Region Sempachersee sein sehr gut frequentiert bis sogar ausgebucht gewesen, heisst es weiter.
Die Plattform Airbnb bescherte der Region mehr als 13‘600 Logiernächte. Seit der Einführung der automatischen Kurtaxenabrechnung entwickle sich dieses Segment stetig nach oben. Dies war auch gegenüber dem Vorjahr wieder so – um gut 13 Prozent.
In der Region Sempachersee sind 70 Prozent der Gäste aus der Schweiz und die durchschnittliche Aufenthaltsdauer beträgt zwei Nächte.
Gute Aussichten für dieses Jahr
Die positive Entwicklung der Logiernächte setzte sich auch in den ersten Monaten dieses Jahres fort. Die ersten beiden Monate im neuen Jahr geben mit einem Plus von rund 15 Prozent einen ersten Trend ab. (mm)

Logiernächtebilanz
Region Sempachersee mit Rekordergebnis für 2023

Bilanz
Bergbahnen im Winter mit 11 Prozent mehr Gästen
Die Schweizer Bergbahnen verzeichnen eine erfolgreiche Saison: Im Winter 2024/25 stieg die Gästezahl um elf Prozent – so viel wie noch nie in den letzten zehn Jahren. Besonders kleinere und tiefer gelegene Gebiete profitierten.

Bilanz
Glacier 3000 punktet mit neuen Gastronomieangeboten
Mit über 158’000 Gästen und höherem Umsatz blickt Glacier 3000 auf eine erfolgreiche Wintersaison 2024/25 zurück – auch dank neuem Gastronomieangebot und der wiedereröffneten Bergstation.

Branchentreffpunkt
SHL diskutiert Strategien zur Mitarbeiterbindung
Am Impulsabend der SHL stand Employer Branding im Fokus: Über 40 Teilnehmende diskutierten, wie Hotels Talente nicht nur gewinnen, sondern auch binden können – in Zeiten hoher Fluktuation eine zentrale Herausforderung.

Bilanz
Motel One steigert Umsatz und expandiert weiter
Mit mehr Einnahmen, stabiler Auslastung und fünf Neueröffnungen zieht die Motel One Group eine positive Bilanz für 2024. Die Gruppe punktet auch als Arbeitgeber – und blickt mit Expansionsplänen optimistisch aufs laufende Jahr.

Bilanz
Reka-Gruppe erzielt bestes Ergebnis ihrer Geschichte
Dank wachsender Nachfrage nach Reka-Geld und Auslandsferien erzielte die Genossenschaft im abgeschlossenen Geschäftsjahr 124,5 Millionen Franken Umsatz und einen Gewinn von 3,2 Millionen – fast fünfmal so viel wie im Vorjahr.

Swiss Skills 2025
32 Talente der Hotellerie und Gastronomie bereit für Bern
Die Nachwuchstalente aus Hotellerie-Hauswirtschaft, Küche, Restaurant Service und Hotel Reception trafen sich Anfang Mai in Luzern zum offiziellen Auftakt der Swiss Skills 2025. Die Wettbewerbe finden im September auf dem Bern-Expo-Gelände statt.

Bilanz
Gästeplus in Mürren trotz Schilthorn-Baustelle
Trotz der Schliessung des Schilthorns wegen Bauarbeiten verzeichnete das Skigebiet Mürren-Schilthorn im vergangenen Winter über 10 Prozent mehr Gäste. Ein Höhepunkt war die Eröffnung der neuen Funifor-Bahn im März.

Mehrwertsteuer
Nationalrat befürwortet Fortsetzung des reduzierten MWST-Satzes
Die Branche zeigt sich erleichtert: Nach dem Ständerat hat nun auch der Nationalrat dem reduzierten MWST-Satz von 3,8 Prozent für Beherbergungsleistungen zugestimmt – ein wichtiges Signal für Planungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit. Nun ist der Bundesrat gefordert.

Logiernächte
Hotellerie mit leichtem Plus im ersten Quartal
Die Schweizer Hotellerie ist weiter gut unterwegs. Im März zog die Zahl der Übernachtungen wieder an – nach einem Dämpfer im Februar. Auch im gesamten ersten Quartal liegt die Branche leicht über dem Vorjahresniveau.

Entlastungspaket
Spardruck trifft Förderinstrumente im Tourismus
HotellerieSuisse warnt vor den Folgen des Entlastungspakets: Die geplanten Kürzungen bei Tourismusförderung und Bildung gefährden laut dem Verband die Wettbewerbsfähigkeit der Branche und schwächen strukturschwache Regionen zusätzlich.

Bilanz
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