Conrad von Rappard (1805–1881) war ein ungemein vielseitiger Mann: Richter, Rittergutsbesitzer, Bergbauunternehmer und Naturwissenschaftler. Er betrieb die ersten Kohlengruben in Ostbrandenburg und war nebenbei auch als Schriftsteller und Übersetzer tätig. 1848 wurde er als Abgeordneter in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt und war Mitglied des Stuttgarter Rumpfparlaments.

Nach dem Scheitern der Revolution…

Möchten Sie diesen Artikel lesen?

Lesedauer: ca. 6 Minuten

Kein Abo? Diesen Artikel für 1.50 Franken kaufen.

Artikel kaufen

Sie möchten die htr hotelrevue abonnieren?
Abo lösen

Thomas Krebs, Archivar Giessbach Grandhotel