Besonders das warme und einladende Design, die neue Hotel-Halle und die modernisierten Seminar- und Banketträumlichkeiten fanden bei den Besuchern aus Sport, Kultur, Berner Prominenz und Stammgästen grossen Anklang. Viele Gäste nutzten denn auch die Gelegenheit, die neue Beleuchtung mit über sechzehn Millionen Farbtönen selber auszuprobieren.
Japanisch Essen mit Blick auf das Bundeshaus
Für das kulinarische Wohl sorgten die Küchenteams unter der Regie von Executive Küchenchefin Rosmarie Straubhaar und dasServicepersonal beim Lunch in den beiden ebenfalls neu renovierten Restaurants. Durch die räumliche Zusammenlegung des Teppanyaki-Restaurants Taish und des Panorama-Restaurants Le Pavillon, eröffnet sich den Gästen des «Japaners» nun auch einen Blick auf das imposante Schweizer Parlamentsgebäude.
In ihren Ansprachen lobten Eigentümer Marc Fassbind und Direktor Thomas Kübli den Einsatz der Handwerker und insbesondere der Mitarbeitenden, die im Umbau während des laufenden Betriebes stark gefordert waren und «überdurchschnittlichen Einsatz an den Tag legten». Fassbind hob das Engagement von Stararchitekt Ali Tayar aus New York hervor, der zusammen mit dem Architekten Stefan Gerber der GHZ Architekten in Belp für das Design verantwortlich war. Die bauliche Ausführung des neun Millionen Franken teuren Umbaus unterlag der Berner Von Graffenried Holding AG.
Als Ehrengast sprach Stadtpräsident Alexander Tschäppät zu den Gästen und freute sich über den gelungenen Umbau. Es braucht Hoteliers wie die Familie Fassbind, welche «die schönste Stadt der Welt» mit modernen, professionell geführten Betrieben konkurrenzfähig bleiben lässt.
Die Brüder Eric und Marc Fassbind führen die Fassbind Hotels mit Häusern im 3- und 4-Sterne-Segment seit 1993 und bereits in sechster Generation. Marc Fassbind gehört neben dem neu eröffneten «Ambassador» das Hotel City am Berner Bahnhof und die drei Genfer Hotels Cornavin, Cristal, Les Nations. Sein Bruder Eric besitzt die drei Hotels Alpha-Palmiers, Agora Swiss Night und City in Lausanne sowie das «Senator» in Zürich. (htr/npa)
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