Nun haben die Parteien doch noch eine Einigung für die nächsten drei Ausgaben bis 2022 erzielt, wie CMA am Donnerstag mitteilte. «Die Bedenken der CMA wurden erhört und verstanden», sagte CMA-Sprecherin Leslie Taverney der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Mehrere Massnahmen werden eingeführt, darunter eine differenzierte Preispolitik. Damit könne CMA ihre Kunden, insbesondere in den Nebensaisons ab Frühjahr 2020 besser bedienen.
Das Skigebiet hat auch die Möglichkeit erhalten, beim Kauf eines «Magic Passes» die Option «Fastlane» hinzuzufügen. Diese bietet Kunden die Möglichkeit, die Schlangen vor den Bahnen zu umgehen.
Das Spezial-Abo, das sowohl im Sommer als auch im Winter gültig ist, ist 2017 eingeführt worden. Für weniger als 400 Franken können Kunden die Bahnen in 30 Stationen in den Kantonen Wallis, Waadt, Freiburg, Neuenburg und Jura nutzen. Crans-Montana ist das grösste Gebiet im Angebot. Es generiert etwa einen Viertel des gesamten «Magic Pass»-Umsatzes. (sda)