«Die Auswirkungen von Omikron sind nur allzu deutlich», schrieb Eamonn Brennan, Generaldirektor von Eurocontrol, am Dienstag auf Twitter. Demnach wurden im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum 2019 nur 70 Prozent des Flugverkehrs registriert, im Dezember waren es noch 78 Prozent. «Wir gehen davon aus, dass dies nur von kurzer Dauer sein wird», so Brennan.
Coming towards the end of the month & the impact of #Omicron is all too clear, with traffic (1-24 Jan) 30% down on 2019, near the low scenario of our forecast. Anticipate this will be short-lived.@Transport_EU @ECACceac @IATA @A4Europe @eraaorg @EBAAorg @ACI_EUROPE @CANSOEurope pic.twitter.com/2dDkb85vVK
— Eamonn Brennan (@eurocontrolDG) January 25, 2022
Eurocontrol hatte für den Januar eigentlich mit einem Niveau von 79 Prozent im Vergleich zu vor der Pandemie gerechnet. Die Zahlen beziehen sich Eurocontrol-Angaben zufolge auf die Anzahl von Flügen in mehr als 40 europäischen Ländern, sowohl für Passagiere als auch für Fracht.
Angesichts steigender Corona-Fallzahlen und der neuen Omikron-Variante des Coronavirus hatten viele Länder striktere Reisebestimmungen erlassen. (awp/sda/dpa/npa)