Die Schweizer Restaurant-Kette des Italieners Luigi Guarnaccia und seinem Geschäftspartner Enrico Coppola eröffnet in Fribourg ein neues Lokal. Mit einer Geschäftsfläche von 200 Quadratmetern, einer mehr als 180 Quadratmeter grossen Terrasse und einem Kinderspielzimmer mit Kino reihe sich der jüngste Spross der Luigia-Familie in die Riege der fünf bereits bestehenden Restaurants ein, heisst es in einer aktuellen Medienmitteilung. Hierzu zählen unter anderem das Lokal in einer umgebauten Garage in Genf und das ehemalige Kino Atlantic in Lausanne, das nach Umbauarbeiten 2015 eröffnet wurde. Auch im Freiburger Restaurant erwartet die Gäste eine gemütliche, freundliche Atmosphäre mit warmen, mediterranen Farben. Durch die Oberlichter, die im Rahmen des achtmonatigen Umbaus installiert wurden, erhält das Lokal viel Tageslicht.

Bei Luigia dreht sich alles um eine unverfälschte Küche mit ausgewählten Zutaten, die meistens aus Italien stammen oder bei lokalen Lieferanten bezogen werden. Auf der Speisekarte des Restaurants in Freiburg finden sich von regionalen italienischen Traditionen inspirierte Rezepte, wie beispielsweise die Luigia-Pizzen. Luigia wurde kürzlich vom italienischen Restaurantführer Gambero Rosso zu einer der weltweit zehn besten Pizzerien ausserhalb Italiens gekürt. Abgerundet wird das authentische Ambiente durch die Mitarbeitenden, die alle italienische Wurzeln haben.

Hinter jedem Restaurant steckt eine kollektive und persönliche Erfolgsstory
Luigi Guarnaccia, der Gründer der Luigia-Restaurants, erinnert sich an die Grundidee hinter seinem Restaurantkonzept: «Jedes unserer Restaurants verfügt über eigene Identität. Diese individuelle Gestaltung liegt mir ganz besonders am Herzen. Die eigentliche Stärke von Luigia sind aber in erster Linie unsere Mitarbeitenden, die im Tagesgeschäft dafür sorgen, dass jeder Gast auf seinem Teller und beim Service dieselbe kompromisslose Qualität erlebt und mit unserer Unterstützung einen gemütlichen Aufenthalt geniesst.»

Luigi Guarnaccia und der Mitbegründer Enrico Coppola haben ein genauso einfaches wie effizientes Managementsystem entwickelt: Jedes neue Restaurant wird von einem angestellten Teilhaber geleitet, der sich zuvor im Service oder in der Küche bewährt hat. Diese Talentförderung durch interne Aufstiegschancen ist einer der Grundgedanken Luigias: das Team teilt den Erfolg gemeinsam und jede oder jeder Angestellte kann potenziell Restaurantchef(in) werden. Auch Freiburg macht hier keine Ausnahme, denn Maurizio Coppola, der teilhabende Geschäftsführer des Restaurants, war zuvor bei Luigia in Genf tätig.

Weitere Expansionspläne in der Schweiz und im Ausland
Zu den geplanten Projekten zählt die Eröffnung weiterer Restaurants in der Schweiz, und zwar 2018 in Sion und anschliessend in Neuenburg. Darüber hinaus plant Luigia in der nahen Zukunft auch einen Standort in Zürich.

Doch die Wachstumsambitionen von Luigi Guarnaccia und seiner Geschäftspartner machen an den Grenzen der Schweiz nicht Halt. So hat die Gruppe im Dezember 2017 ein Franchise-Restaurant in Dubai eröffnet und möchte nun auch den US-amerikanischen Markt erschliessen – der erste Standort ist bereits in Planung. Diese Entwicklung demonstriert, dass authentische italienische Qualitätsküche in Kombination mit Schweizer Know-How ein erfolgreiches Rezept zu sein scheint. (htr/og)


Luigia Restaurants
Die Luigia-Restaurants wurden 2010 von Luigi Guarnaccia und seinem Geschäftspartner Enrico Coppola ins Leben gerufen, beide stammen aus Italien. Ihr Konzept: Authentische, leckere und erschwingliche italienische Gerichte in einem lockeren, gemütlichen Ambiente in der Schweiz anbieten. Das erste Lokal wurde 2010 am linken Rhoneufer (Rive Gauche) in Genf eröffnet, gefolgt von einem zweiten Restaurant am rechten Rhoneufer (Rive Droite) sowie weiteren Lokalen in Nyon, Lausanne und zuletzt in Dubai im Dezember 2017.

Im Mittelpunkt des Luigia-Konzepts steht die Qualität der angebotenen Produkte und die Gastfreundschaft; die mit hausgemachtem Teig hergestellten Pizzen wurden vom italienischen Restaurantführer Gambero Rosso zu den zehn besten Pizzen der Welt (ausserhalb Italiens) gekürt. Das Unternehmen zählt heute über 210 Mitarbeitende.