Der Preis würdigt «herausragendes Engagement im gesellschaftlichen Umfeld». Bekannt wurde Bromeis 2008 durch das Projekt «Das blaue Wunder». Bromeis habe auf eine natürliche Ressource der Menschheit hingewiesen, das Wasser, heisst es in der Mitteilung weiter.

Zuerst durchschwamm er alle Seen Graubündens und danach die grossen Seen der Schweiz. Im Juli 2010 begleitete htr-Online-Redaktorin, Melanie Roth, Bormeis' Reise und berichtete täglich auf der Homepage. (siehe Dossier oben rechts).

Im laufenden Jahr will Bromeis, der sich selber als Wassermann bezeichnet, den Rhein von der Quelle im Gotthardmassiv bis zur Mündung in die Nordsee bei Rotterdam durchschwimmen. (npa/sda)

www.dasblauewunder.ch