Kostüme, Kirchen, Kutschen: Wie die Gäste früher unterhalten wurden
Heute haben Reisende beim Entertainment die Qual der Wahl. Doch auch während der Belle Epoque wurde den Gästen einiges geboten.
Mischa Stünzi
Roland Flückiger
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Festsaal mit eigener Bühne im Hotel Palace von Montreux. Festsaal mit eigener Bühne im Hotel Palace von Montreux. image : Sammlung Roland Flückiger
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Heute buhlen die Destinationen mit immer spektakuläreren Unterhaltungsangeboten um die Gäste: Thrill Walks, Escape Rooms, Big Swings trifft man überall im Land an. Doch wie hielt man die Reisenden während der Belle Epoque bei Laune?
Hauptattraktion – damals wie heute – ist in der Schweiz die Natur. Wer es sportlich mochte, zog mit Seil und Pickel in die Höhe. Bergsteigen war en vogue. Und wer die bequemere Variante vorzog, reise mit der Bahn ins Gebirge. Bergbahnen waren bei den Reisenden entsprechend beliebt. Weil aber nicht überall eine Bahn hinfuhr, erfreuten sich auch Kutschen- oder im Winter Schlittenfahrten grosser Beliebtheit.
Ein Pferdeschlitten wartet in Caux oberhalb von Montreux auf Gäste. Bild aus dem Jahr 1929. Ein Pferdeschlitten wartet in Caux oberhalb von Montreux auf Gäste. Bild aus dem Jahr 1929. image : Sammlung Roland Flückiger
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Kutsche vor dem Hotel Helvetia e Posta in Vicosoprano in der Region Maloja. Postkarte aus dem Jahr 1919. Kutsche vor dem Hotel Helvetia e Posta in Vicosoprano in der Region Maloja. Postkarte aus dem Jahr 1919. image : ETH-Bibliothek
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Ehe die Furka-Oberalp-Bahn 1926 den Betrieb aufnahm, reiste man per Kutsche über den Furkapass. Bild um das Jahr 1910. Ehe die Furka-Oberalp-Bahn 1926 den Betrieb aufnahm, reiste man per Kutsche über den Furkapass. Bild um das Jahr 1910. image : ETH-Bibliothek
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Ebenfalls bequem in die Höhe gelangen die Reisenden mit Fesselballons. Die Ballongondel wurde dabei zur Aussichtsplattform. Bekanntes Beispiel dafür war der Fesselballon der Landesausstellung von 1896 in Genf. Befestigt an einem Hanfseil stieg der Ballon in die Höhe und wurde später mit einer Dampfwinde wieder zum Ausgangspunkt gezogen. Interessant ist, dass Fesselballone als Tourismusattraktion nach der Belle Epoque verschwanden und erst im Jahr 2000 beim Verkehrshaus in Luzern respektive an der Expo 2002 in Neuenburg wieder zum Einsatz kamen.
Fesselballone waren in der Belle Epoque eine beliebte Touristenattraktion, gerieten danach aber lange Zeit in Vergessenheit. Bild um das Jahr 1890. Fesselballone waren in der Belle Epoque eine beliebte Touristenattraktion, gerieten danach aber lange Zeit in Vergessenheit. Bild um das Jahr 1890. image : ETH-Bibliothek
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Fliegende Aussichtsplattform: Der Fesselballon an der Landesausstellung 1896 in Genf war eine der Hauptattraktionen. Fliegende Aussichtsplattform: Der Fesselballon an der Landesausstellung 1896 in Genf war eine der Hauptattraktionen. image : ETH-Bibliothek
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Sehen und gesehen werden Wer lieber festen Boden unter den Füssen hatte, dem boten sich Promenaden fürs Flanieren an. Erste Parkanlagen mit Promenaden entstanden zwar bereits deutlich vor der Belle Epoque. Eine Besonderheit des 19. Jahrhunderts waren aber die Seepromenaden. In Locarno wurden die Giardini pubblici in den 1870ern bis zum See hin erweitert, in Lugano entstand 1855 das erste Hotel am See und ab 1863 der Quai Riva Vincenzo Vela. Luzern erhielt seine Seepromenade 1852. Und in Zürich wurden mit Aufschüttungen ab 1878 die Quaianlagen am See gebaut.
In Zürich wurden mit Aufschüttungen ab 1878 die Quaianlagen am See gebaut: die Alpenquaipromenade auf einer Postkarte aus dem Jahr 1909... In Zürich wurden mit Aufschüttungen ab 1878 die Quaianlagen am See gebaut: die Alpenquaipromenade auf einer Postkarte aus dem Jahr 1909... image : ETH-Bibliothek
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... und die Promenade am Utoquai auf einer Postkarte aus dem Jahr 1919. ... und die Promenade am Utoquai auf einer Postkarte aus dem Jahr 1919. image : ETH-Bibliothek
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Luzern erhielt seine Seepromenade im Jahr 1852: die Promenade vor dem Hotel Schweizerhof auf einer Postkarte von 1915. Luzern erhielt seine Seepromenade im Jahr 1852: die Promenade vor dem Hotel Schweizerhof auf einer Postkarte von 1915. image : ETH-Bibliothek
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Viele Promenaden sind bis heute von touristischer Bedeutung: der Höheweg in Interlaken um das Jahr 1900... Viele Promenaden sind bis heute von touristischer Bedeutung: der Höheweg in Interlaken um das Jahr 1900... image : ETH-Bibliothek
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... und zusammen mit dem Grand Hotel Victoria-Jungfrau auf einer Postkarte aus dem Jahr 1906. ... und zusammen mit dem Grand Hotel Victoria-Jungfrau auf einer Postkarte aus dem Jahr 1906. image : ETH-Bibliothek
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Typisch für die Entstehung repräsentativer Parkanlagen ist das Vorgehen in Genf: Wie in vielen anderen Städten auch (z.B. Bern und Basel) wurden die alten Befestigungsanlagen zu Parks und Promendaden umgenutzt. Aus der alte Bastion auf der Ile aux Barques, der heutigen Ile Rousseau, wurde 1835 eine Promenade mit Pappeln. Und ab 1853 wurde nach dem Abriss der Festungsanlagen in mehreren Etappen der Quai du Mont-Blanc angelegt. Er gehört heute zusammen mit dem 1854 geschaffenen Jardin Anglais zu den bekanntesten Anlagen der Stadt.
In vielen Schweizer Städten wurden die ehemaligen Befestigungsanlagen zu Parks und Promenaden. In Genf entstadn so ab 1853 der bekannte Quai du Mont-Blanc, hier auf einer Postkarte aus dem Jahr 1909. In vielen Schweizer Städten wurden die ehemaligen Befestigungsanlagen zu Parks und Promenaden. In Genf entstadn so ab 1853 der bekannte Quai du Mont-Blanc, hier auf einer Postkarte aus dem Jahr 1909. image : ETH-Bibliothek
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Bauten fürs Seelenheil englischer Gäste Der Bau englischer Kirchen in der Schweiz verlief parallel mit der Entwicklung des Tourismus im 19. Jahrhundert. Die meisten dieser Gebäude finden sich in den bekannten schweizerischen Fremdenregionen zwischen Genfersee und Graubünden, einige auch in grösseren Schweizer Städten und bei abgelegenen Hotelbauten. Die meisten englischen Kirchen wurden nicht von einheimischen, sondern von englischen Architekten entworfen, die bemüht waren, den Kirchenbau ausser Landes nach einer heimischen Architekturauffassung zu gestalten. Stilgeschichtliches Vorbild war bei den meisten Bauten die englische Neogotik.
Die erste englische Kirche auf Schweizer Boden entstand in Thun, wo der berühmte Tourismuspionier Johann Jakob Knechtenhofer im Sommer 1842 im Park seines Hotel Bellevue eine vom Burgdorfer Architekten Robert Roller Vater entworfene English Church eröffnete. Obwohl um diese Zeit auch andernorts in der Schweiz bereits anglikanische Gottesdienste durchgeführt wurden, kamen weitere englische Kirchen erst etliche Jahre später zur Ausführung, als nächste 1853 die Holy Trinity Church in der von Touristen stark besuchten Grenzstadt Genf.
In der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts entstanden in vielen Tourismusregionen der Schweiz Kirchen für englische Reisende: die englische Kirche von Grindelwald ums Jahr 1885. In der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts entstanden in vielen Tourismusregionen der Schweiz Kirchen für englische Reisende: die englische Kirche von Grindelwald ums Jahr 1885. image : Sammlung Roland Flückiger
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Die englische Kirche von Pontresina aus dem Jahr 1882. Die englische Kirche von Pontresina aus dem Jahr 1882. image : Sammlung Roland Flückiger
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Die 1909 eingeweihte englische Kirche von Arosa (hier auf einem Bild aus dem Jahr 1923) wurde 1985 abgerissen. Die 1909 eingeweihte englische Kirche von Arosa (hier auf einem Bild aus dem Jahr 1923) wurde 1985 abgerissen. image : Sammlung Roland Flückiger
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Die grösseren Fremdenorte erhielten englische Gotteshäuser seit den ausgehenden 1860er-Jahren: Meiringen 1868, Zermatt 1870, St. Moritz 1871, Montreux 1875, Pontresina 1882. Eine besondere Gruppe von englischen Kirchen entstand bei den zahlreichen hochalpinen Hotelbauten im Wallis, beispielsweise 1883 beim Hotel Jungfrau am Eggishorn, 1884 auf der Belalp und auf der Riffelalp oberhalb Zermatt oder 1908 in Gletsch; aber auch beim Hôtel-Kursaal Maloja entstand 1888 ein eigenes englisches Gotteshaus.
Warum wir das Alphorn den Touristen verdanken Musik und Schauspiel waren ebenfalls wichtige Bestandteile des Unterhaltungsprogramms um die Jahrhundertwende. Mehrere der heute noch bedeutendsten Veranstaltungsorte des Landes entstanden in dieser Zeit, etwa die Victoria Hall in Genf und die neue Tonhalle in Zürich. Luxuriöse Hotels hatten aber nicht selten auch Festsäle mit eigenen Bühnen. Vereinzelt boten Hotels damals den Gästen sogar erste Kinovorführungen, etwa das Central Hotel in Berlin.
Die neue Tonhalle von Zürich wurde 1895 eingeweiht. Postkarte von 1904. Die neue Tonhalle von Zürich wurde 1895 eingeweiht. Postkarte von 1904. image : ETH-Bibliothek
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Innenaufnahme der 1894 eröffneten Victoria Hall in Genf auf einer Postkarte aus dem Jahr 1904. Innenaufnahme der 1894 eröffneten Victoria Hall in Genf auf einer Postkarte aus dem Jahr 1904. image : ETH-Bibliothek
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Festsaal im Hotel Caux Palace mit eigener Bühne. Festsaal im Hotel Caux Palace mit eigener Bühne. image : Sammlung Roland Flückiger
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Im Theater des Central-Hotels von Berlin fanden 1895 kinoähnliche Filmvorführungen statt, die zu den ersten der Welt gehörten. Im Theater des Central-Hotels von Berlin fanden 1895 kinoähnliche Filmvorführungen statt, die zu den ersten der Welt gehörten. image : Wikimedia
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Viele Destinationen liessen zu dieser Zeit zudem Musikpavillons bauen, oder Musiker traten in ländlicheren Gegenden auf dem Dorfplatz auf. Interessante Anekdote: Das Alphorn, heute für viele das Schweizer Musikinstrument, war im 18. Jahrhundert in Vergessenheit geraten. Weil es von armen Hirten in den Städten gespeilt wurde, trug es damals den unschmeichelhaften Übernamen Bettelhorn. Das Alphorn weckte allerdings das Interesse der Touristen, die im 19. Jahrhundert die Schweiz bereisten, und kam so wieder in Mode.
Postkarte aus dem Jahr 1905 mit dem Musikpavillon des Kursaals von Interlaken. Postkarte aus dem Jahr 1905 mit dem Musikpavillon des Kursaals von Interlaken. image : ETH-Bibliothek
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Musikpavillon der Landesausstellung von 1883 in Zürich. Musikpavillon der Landesausstellung von 1883 in Zürich. image : ETH-Bibliothek
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Konzertbesucherinnen und -besucher auf einem Platz in Fiesch. Bild von 1916. Konzertbesucherinnen und -besucher auf einem Platz in Fiesch. Bild von 1916. image : ETH-Bibliothek
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Alphornspieler in Grindelwald: Dank ausländischer Gäste wurde das Instrument im 19. Jahrhundert wiederentdeckt. Bild von 1909. Alphornspieler in Grindelwald: Dank ausländischer Gäste wurde das Instrument im 19. Jahrhundert wiederentdeckt. Bild von 1909. image : ETH-Bibliothek
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Besonders englische Reisende fanden Gefallen an Folklore. Alphornbläser und Spitzenklöpplerin im Lauterbrunnenthal. Postkarte aus dem Jahr 1900. Besonders englische Reisende fanden Gefallen an Folklore. Alphornbläser und Spitzenklöpplerin im Lauterbrunnenthal. Postkarte aus dem Jahr 1900. image : ETH-Bibliothek
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Dem Hang der Reisenden zur Folklore verdankt auch die Tracht einen Aufschwung im 19. Jahrhundert. Postkarten mit Trachtenbildern waren gerade bei den englischen Gästen beliebt. Übrigens war auch die Ansichtskarte selbst eine Erfindung dieser Epoche.
Postkarten mit Trachtenbildern waren gerade bei den englischen Gästen beliebt. Ein Gruss aus den Bergen aus dem Jahr 1898. Postkarten mit Trachtenbildern waren gerade bei den englischen Gästen beliebt. Ein Gruss aus den Bergen aus dem Jahr 1898. image : ETH-Bibliothek
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Die Postkarte selbst war ebenfalls eine Erfindung dieser Zeit. Ansichtskarte aus dem Berner Oberland von 1902. Die Postkarte selbst war ebenfalls eine Erfindung dieser Zeit. Ansichtskarte aus dem Berner Oberland von 1902. image : ETH-Bibliothek
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Frauen in Trachten beim Giessbachfall am Brienzersee. Bild um 1875. Frauen in Trachten beim Giessbachfall am Brienzersee. Bild um 1875. image : ETH-Bibliothek
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Kindertanzvorführung auf dem Kirchplatz des Village Suisse an der Landesausstellung 1896 in Genf. Kindertanzvorführung auf dem Kirchplatz des Village Suisse an der Landesausstellung 1896 in Genf. image : ETH-Bibliothek
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Paar in Tracht posiert am künstlichen Wasserfall der Landesausstellung 1896 in Genf. Paar in Tracht posiert am künstlichen Wasserfall der Landesausstellung 1896 in Genf. image : ETH-Bibliothek
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Der Hang zur Folklore trieb skurrile Blüten Die Vorliebe der Reisenden für Folklore führte zudem dazu, dass gerne auch fremde Kulturen inszeniert wurden. So gehörte es etwa zum guten Ton, exotische Köche anzustellen, die in Kostüm und Turban vor den Hotelgästen kochten.
Die Küchenbrigade des Kulm Hotels St.Moritz. Die Küchenbrigade des Kulm Hotels St.Moritz. image : Hotelarchiv
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Essen und trinken war so oder so ein wesentlicher Bestandteil des «Unterhaltungsprogramms». Am Nachmittag wartete der Afternoon Tea auf die Gäste. Zu den Hauptmahlzeiten wurden sie in oft pompösen Essenssälen mit erlesenen Speisen verpflegt. Zigarre und Drink gabs anschliessend im nicht minder luxuriösen Salon.
Der Speisesaal im 1905 gebauten Hôtel Bristol von Territet am Genfersee. Der Speisesaal im 1905 gebauten Hôtel Bristol von Territet am Genfersee. image : Sammlung Brügger/Alpines Museum Bern
image : Sammlung Brügger/Alpines Museum Bern
Speisesaal im um 1937 abgerissenen Park-Hôtel Mooser von Vevey. Speisesaal im um 1937 abgerissenen Park-Hôtel Mooser von Vevey. image : Sammlung Roland Flückiger
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Der Speisesaal des 1912 gebauten Suvretta House in St. Moritz. Der Speisesaal des 1912 gebauten Suvretta House in St. Moritz. image : Sammlung Roland Flückiger
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Salle à manger im Hotel Victroia in Glion oberhalb von Montreux. Salle à manger im Hotel Victroia in Glion oberhalb von Montreux. image : Sammlung Roland Flückiger
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Einen Salon mit elektrischem Licht bot das Klum Hotel von St. Moritz. Einen Salon mit elektrischem Licht bot das Klum Hotel von St. Moritz. image : Sammlung Roland Flückiger
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Salon im Lausanner Hotel Alexandra. Bild um das Jahr 1910. Salon im Lausanner Hotel Alexandra. Bild um das Jahr 1910. image : ETH-Bibliothek
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Afternoon Tea während der Belle Epoque. Afternoon Tea während der Belle Epoque. image : ETH-Bibliothek
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Selbstverständlich wurde in den Hotels damals auch so manch rauschendes Fest gefeiert. Beliebt waren etwa Kostümfeste. Aber auch Tanzveranstaltungen wie Thé dansant und Bälle standen auf dem Programm.
Gäste einer Fancy Dress Party ums Jahr 1925. Gäste einer Fancy Dress Party ums Jahr 1925. image : Schweizer Hotelarchiv
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Kostümfest in Pontresina. Kostümfest in Pontresina. image : Schweizer Hotelarchiv
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Thé dansant des Hotels Esplanade in Berlin. Bild aus den 1920er-Jahren. Thé dansant des Hotels Esplanade in Berlin. Bild aus den 1920er-Jahren. image : Bundesarchiv
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Einer der Gesellschaftstänze, die damals getanzt wurden: der Walzer. Bilder von 1887. Einer der Gesellschaftstänze, die damals getanzt wurden: der Walzer. Bilder von 1887. image : Wikimedia
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Ball im King Edward Hotel von Toronto im Jahr 1911. Ball im King Edward Hotel von Toronto im Jahr 1911. image : ETH-Bibliothek
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Ball im Jahr 1886 in einem namentlich nicht näher genannten Hotel. Ball im Jahr 1886 in einem namentlich nicht näher genannten Hotel. image : ETH-Bibliothek