Die Ausbildung im Gastgewerbe ist für die Weiterentwicklung des Schweizer Gastgewerbes zentral. Deshalb hat die Hotelfachschule Thun vor einem Jahr damit begonnen, ihre Ausbildungsprogramme umfassend zu erneuern und ihnen neuen Schwung zu verleihen.

Damit reagiert sie auf die Anforderungen eines zunehmend komplexen Marktes. Dieser ist vor allem durch die spezifischen Herausforderungen nach der Covid-19-Pandemie sowie durch den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften geprägt. Diese Neuerungen sind essenziell, um die hohe Qualität der Dienstleistungen im Schweizer Gastgewerbe zu gewährleisten und die Attraktivität des Sektors für junge Talente zu steigern.

Wir wollen die Lücke zwischen den Bedürfnissen des Marktes und den Qualifikationen unserer Studierenden schliessen. Gelingen soll dies durch die enge Zusammenarbeit mit den Schweizer Hotelièren und Hoteliers. Wir sind bestrebt, diese Kooperation weiter zu verstärken und unsere Ausbildungsprogramme gezielt auf die spezifischen Bedürfnisse der Branche auszurichten.

Mit innovativen und flexiblen Ausbildungsangeboten strebt die Hotelfachschule Thun an, einen signifikanten Beitrag zur Weiterentwicklung der Schweizer Hotellerie zu leisten. Die enge Zusammenarbeit und die Unterstützung durch Branchenvertreter sind für uns unerlässlich, um unsere Studierenden auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten und ihnen neue Chancen zu eröffnen. Durch diese Partnerschaften möchten wir die Qualität der Hotellerie in der Schweiz weiter verbessern und gleichzeitig das nachhaltige Wachstum unserer Branche fördern. [RELATED] 

Markus Venzin ist Stiftungsratspräsident HF Thun und CEO EHL Group.