«Manchmal braucht es einen Perspektivenwechsel, um neue Wege zu sehen. Deshalb beginne ich jeden Morgen mit einem Kopfstand. Das ist für mich der perfekte Start in den Tag. Und wenn es klappt, warum nicht gleich mit Blick aufs Matterhorn?
Ich arbeite im Grand Hotel Zermatterhof als rechte Hand meines Mannes Markus, des General Manager. Das war so nicht geplant, denn ich bin über einige Umwege in der Branche…